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Nachhaltigkeit für Dummies – Sinnvoll oder alles nur Greenwashing?

== Greenwashing==

=== Break-E.n-Point===

Punkt, ab dem sich ein nachhaltiges Produkt lohnt.

=== Papier===

Sieht ökologisch aus, ist es aber nicht. Aus dem Grund wechselt man zu Mehrwegbecher.

===Red Cups===

Großes Problem, da diese besonders schlecht für die Umwelt sind. Durch  Mehrweg-Cups wird das Problem gelöst als Start-Up der Universität Hohenheim.

Ein zentrales Problem der Mehrwegbecher ist das notwendige Spülen. Die Uni Hohenheim hat eine Industriespülmaschine, wodurch die Becher schnell gespült werden. Darüber hinaus stehen einigen Universitäten die Mensa zur Verfügung.

Außerdem werden die Becher gerne geklaut, wodurch regelmäßig nachbestellt werden muss.

==Austausch über Nachhaltigkeitsthemen==

Die Teilnehmende des Workshops tauschen sich nach und nach über das Thema Nachhaltigkeit in der Fachschaft aus.

Die Nachhaltigkeit wird in der Universität durch Nachhaltigkeitsbeauftragte delegiert. Dazu zählt unter anderem die Mülltrennung. Studierende filtern durch die Mülleimer automatisch.

* In der Universität in Bonn gibt es Teams, die ablaufend Müll sammeln.

* Die Universität Köln nutzt Anreizsysteme, um Müll zu sammeln. Unteranderem widmen diese sich nach der Orientierungswoche an einem Abend dem “Kronkorkensammeln”. Anreize werden dadurch geschaffen, dass die Person, die am meisten Kronkorken sammelt, das Spiel gewinnt.

Auf Veranstaltungen, wo viele Erstis unterwegs sind, werden in einigen Universitäten herkömmliche Flaschen durch Gübelflaschen ersetzt.

==Nachhaltigkeit in der Fachschaft==

===Austausch über die Möglichkeiten und Grenzen der Akquise und Haltung von FS-Mitgliedern===

* München hat 250 Fachschaftsmitglieder. Diese werden dadurch gehalten, dass man nur als aktiver Mitglied gilt, wenn man an 2 von insgesamt 3 KV-Sitzungen teilnimmt. Andernfalls gilt man nicht mehr als aktiver Teilnehmer.

* Das Schreiben von L.itfäden hält die Mitglieder auf den Laufenden

* Universitäten mit kleinen Fachschaften mussten nach der Pandemie ihr Fachschaft neu aufstellen

* Kleine Fachschaften fehlt es zum Teil an Wissen

* Erwerb neuer Mitglieder durch Werbung

* Gremienarbeit ist nicht beliebt. Die Hochschulpolitik bleibt auf der Strecke. Es wird Motivation geschaffen, um neue Mitglieder der Gremien zu werben. Eine Sitzung der Gremien geht circa zwei Stunden.

* Problem, dass durch Corona keine Neuzugänge kamen. Erfahrene FS-Mitglieder konnten somit die neuen  Mitglieder nicht ausreichend schulen, ehe diese die FS verlassen.

* Akquise via Orientierungswoche

* Nachhaltige Wissensvermittlung durch L.itfäden

* ECTS-Punkte bei Arbeit in der FS: Durch diese Anreize kommen viele L.ute in die Fachschaft. Jedoch sind viele nur einmalig dabei, wodurch die Fachschaft im ständigen Wechsel ist

===Orientierungswoche als Werbemaßnahme für die Fachschaft===