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Akkreditierung

*Präsentation

**Es wurde anhand der beigefügten Präsentation eine Einführung in die Akkreditierung gegeben. Dabei wurden die verschiedenen Akteur:innen, Verfahren sowie Sinn und Zweck einer Akkreditierung angerissen. 

*Diskussionsrunde

**Es wurden Beispiele an verschiedenen Hochschulen diskutiert und Fragen beantwortet. Es ist aufgefallen, dass Akkreditierungen meistens dann für einen Fachschaftsrat präsent werden, wenn eine gerade stattfindet. Dies sind aber nicht die einzigen Momente im Verlauf einer Akkreditierungsrunde, bei der ein Fachschaftsrat sich die Informationen diesbezüglich zu Nutze machen kann und auch im Qualitätsmanagement mitarbeiten kann. 

**Die Mitgestaltung und Mitarbeit innerhalb des Qualitätsmanagements wurden nur angerissen und die Diskussion auf den weiterführenden Workshops vertagt. 

=Akkreditierung für Fortgeschrittene =

*Präsentation

**Die angehängte Präsentation stellte die tiefergehenden Unterschiede zwischen Systemakkreditierung und Programmakkreditierung dar. 

*Diskussionsrunde

**Es wurden nochmal offene Fragen im Zusammenhang mit Qualitätsmanagement und laufenden Akkreditierungen an Hochschulen besprochen und diskutiert. Auch wurde auf die AG Akkreditierung verwiesen und Entsendungen in den Akkreditierungspool vorbereitet. Die Fragen innerhalb der Diskussionsrunde waren sehr Hochschul- sowie Studiengangs spezifisch. 

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Wie man den Campus wiederbelebt

==Problemstellung==

Wie bekomme ich die Studierenden, nach Corona, wieder auf den Campus?

==Herausforderungen==

* Fehlender Wohnraum

* Kein klares Konzept zwischen Präsenz- und Fernlehre

* Fehlender Zugang zu Informationen

* Kosten

* Fehlende zwischenmenschliche Interaktionen

==Möglichkeiten auf dem Campus der HS Ansbach==

* O-Tage im Oktober (nur für Erstsemester)

* Fachschaftssitzung in Präsenz

* Infotage mit verschiedenen externen und  internen Partnern

* Meet & Eat

* Fairteiler

* Flohmarkt

* Radlfest

* Campusbar

* Grill & Chill

==Möglichkeiten an anderen Hochschulen==

* Sprechstunden in Präsenz

* Veranstaltungen, z. B. Sommerfest

* Präsenzwahlkampf

* Services wie Klausurenausleihe

* erweiterte Bib-Öffnungszeiten in Klausurenphasen

* Anbieten eines Kiosks am Wochenende in der Klausurenphase, wenn Cafés, etc. geschlossen sind

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Arbeiten mit Instagram

==Social Media Kanäle=

*Instagram: Wahrscheinlich derzeit Hauptfokus

*TikTok: Größtes Potential für die Zukunft

*Facebook: Auslaufmodell

*LinkedIn & Xing: Future Asset – Seriöser Auftritt für Alumni

==Das ist Instagram==

===Unendliche Möglichkeiten===

====Zuschauer====

​​•Posts liken

•Posts kommentieren

•Posts speichern

•Posts teilen

•Storys anschauen

•Auf Storys reagieren/antworten

•Storys teilen

•Profilen folgen

====Beiträge====

•Einzelnes Bild

•Carousel Posts

•Reels

•IGTV

•Go-Live

•Co-Autor

•Market Place

====Storys====

•Bild, Video, Boomerang…

•Effekte

•Texte einfügen / freihändig malen

•Standort / Uhrzeit / Wetter

•GIFs einfügen

•Musik

•Umfrage / Abstimmung / Quiz

•Fragen stellen

•Link

•Countdown

•Special Sticker

===Best Practices===

* Aufräumen

*Nutzen, was Instagram bietet

*Sharing is Caring

*Abspeicherbarer Content

*Ganz oder gar nicht

*#Hashtags

==Design Hacks==

===Adobe-Vorteile===

*Umfassend: Fast jedes Problem kann mit einem Tool gelöst werden

*Zielgerichtet: Spezifische Tools

*Mächtig: Ideen können bis ins kleinste Detail umgesetzt werden

===Adobe-Nachteile===

*Anspruchsvoll: gute Hardware notwendig

*Unzugänglich: maximal drei Geräte

*Zu umfangreich: Viele Programme sind für den FSR nicht notwendig

*Abomodell: Im ersten Jahr 19,37€ pro Monat für Studis

===Adobe-Notwendig oder unnötig?===

*Schritt 1: Wer soll designen?

*Schritt 2: Bezug über Uni oder FSR?

*Schritt 3: Was soll designt werden?    

==Alternativen==

===Webseiten===

====Pinterest====

*​​Kosten: keine

*Nutzen: Inspiration

*Anmeldung: notwendig

*Key-Words:  instagram gif

====Behance.net====

*Kosten: keine

*Nutzen: Inspiration, Mock ups, Vorlagen

*Anmeldung: notwendig

*Key-Words: template  

====unsplash.com====

Kosten: keine

Nutzen: Stock Fotos

Anmeldung: keine

====slidesgo.com====

*Kosten: keine

*Nutzen: Vorlagen

*Anmeldung: keine

===Programme===

*Kosten: überschaubar

*Nutzen: Insta-Posts

*Aufwand: gering  

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Möglichkeiten in kleinen Fachschaften

==Vorstellungsrunde==

Besprechen von Problemen in kleinen Fachschaften. Start mit einer Vorstellungsrunde zur Darstellung der individuellen Situationen der anwesenden Fachschaften.

Folgende Probleme wurden in der Vorstellungsrunde dargestellt:

*Mitglieder häufig in hohen Semestern und ein Wegfall dieser führt zu Problemen. Gerade das Wissensmanagement und die Weitergabe von Abläufen und Daten ist schwierig. Hier könnten Leitfäden definiert werden um ein Verlust von Wissen zu vermeiden. Dagegen wurde angeführt, dass dies eine Vorgabe der Arbeit darstellt und somit eine gewisse F.heit in der Arbeit nimmt.

*Bei Fachschaften mit < 10 Mitgliedern ist eine Aufgabenverteilung schwieriger

*Wahlen in kleinen Fachschaften eher obligatorisch

*Zusammenarbeit mit anderen Fachschaften erleichtert die eigene Arbeit

*Motivation in den Fachschaften sehr unterschiedlich. Teilweise wird berichtet, dass das Arbeiten in kleinen Gruppen mit motivierten Mitgliedern effektiv ist. Bei anderen Fachschaften ist die Teilnahmequoten deutlich geringer und Problematisch alle motiviert zu halten.

==Allgemeine Diskussionsrunde==

Frage: Wie wächst eine Fachschaft?

Durch Fachschaftsparty und gerade am Semesteranfang können gut Mitglieder gehalten werden. Wenn die O-Woche durch einen Verein ausgerichtet fehlt hier der Kontakt.

Frage: Wie wird mit Online Veranstaltungen umgegangen.

Das Medium der Online Veranstaltungen wurde während Corona von vielen Fachschaften genutzt. Durch Kreative Veranstaltungen konnte man auch gerade im Bereich der O-Woche zufriedenstellende Teilnehmerzahlen erreicht. Im Lauf der Zeit ist dies jedoch zurückgegangen. Aktuell geht der Trend wieder zur Präsenzveranstaltung um auch den persönlichen Kontakt herzustellen. Dies gibt auch die Möglichkeit neue Mitglieder zu finden.

Frage: Wie macht ihr auf die Fachschaft aufmerksam?

*Webseite der Uni

*WhatsApp Gruppen mit den Studierenden

*Instagram Account

*E-Mail Newsletter monatlich

*Druckservice für die Studierenden

*Imagefilm  

*Kurse anbieten

*Banner nutzen

==Best Practice==

Folgende Tipps wurden aus der Runde geben:

*Zusammenarbeit mit anderen Fachschaften um hier weiteres Wissen zu nutzen und gibt die Möglichkeit mehr Präsenz zu zeigen. Darüber hinaus können so auch größere Veranstaltungen geplant werden und man wächst als Fachschaft in eine neue Rolle.

*Veränderung von wöchentlichen Sitzungen zu einem neuen Modell. Jede zweite Woche gibt es eine normale Sitzung und in der nächsten Woche wird eine lockere Runde gemacht. Hier kann man in lockerer Atmosphäre Fachschaftsthemen und privates besprochen werden.

*Wahlbeteiligung kann durch Incentives gesteigert werden.

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Fachschaften nach Corona wieder ins Leben rufen

Input für mangelnde Motivation innerhalb des Fachschaftsrats

* Feste Bürozeiten?

* Es gibt Fachschaften die keine Arbeit als verpflichtend ansehen und Mitglieder ohne Konsequenzen auch im FSR sein können ohne, dass sie Aufgaben übernehmen

* Präsenz Sitzungen sind gewünscht, da Online Meetings nicht denselben qualitativen Austausch mit sich bringen (je nach Uni Ordnung)

* Nach Corona ist die Motivation in vielen Fachschaften nach der langen Corona Zeit von alleine wieder gekommen

* Motivation oftmals nur innerhalb der E.nt Ressorts

* Fachschafts Wiki als Wissensmanagement nutzen

* Idee: Bei Aufnahme in den FSR haben die Studierenden 4 (xy) Wochen Zeit ein kleines Projekt zu organisieren

* Patenprogramm, um die Erstis besser zu integrieren

* Recap Gespräche: Was wollen wir nicht mehr tun, was wollen wir neu machen?

* Eine Roadmap für die einzelnen AGs erstellen, um die Ziele und den Weg dorthin zu definieren

* Erstis eng betreuen, um sie schneller zu integrieren

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How To BuFaK Workshop – Follow-up

Teilnehmer:

* D. H.

* R. F.

* F. G.

* E. H.

* F. M.

* A. R.

* J. K.

* J. v. D.

* I. D.

* T. M.

* S. F.

* E. J.

* M. F.

* J.  H.

* L. G.

* E. L. (Barcamp Leiter)

Besonderheiten von 9Uhr workshop

* Energizer

* wie motiviert man die Leute

„Inputvorsträge“ eher Voträge umd andersherum

J. DD –> Besser morgens keine Workshops sondern Plena/Inputvorträge

bsp Bayrisches HS Gesetz

L. VOrstellungsrunde ohne Ziel

eher nur Austausch ohne Ergebnis

J.ne

J.

meiste Workshops eher Inputvorträge

J. Leipzip

nicht um 9, vilelleicht mit Plena anfangen

Laufwege müssen berücksichtigt werden, vorallem am ersten Tag wenn man sich noch nicht auskennt

unterschiedliche Dauer WS (90/120min)

Kein Puffer wenn 120min gehetzt

Priorisierung WS

WS Auswahl besser als Hohenheim inhaltlich

Spzialisten vs Generalisten

* Wenn

gut

Dortmund

Göttingen 2018

Ausfall Referenten

* besserer Bezug zu zB kleine vs große FS

* FH vs Uni

Ausrichter nicht unbedingt selbst WS stellen,d a eh schon gut ausgestattet

Hinweisen WS Leiter, dass verschiedene Bedingungen existieren

Anzahl parallel WS

* ggf verschiedene Slots mit verschiedenen Größen

Typ

* Austausch vs Workshop vs Erabreiten (Leitfaden)

Template

Konzept einreichen mit LO/Kopetenzen

lange im Voraus  ausschreiben

Handout am Ende eines WS/Templates, die man weiter geben kann (Beispiel O-Phase Planung Checkliste etx)

Paderborn: Kapazitätenabfrage

Enger Austausch zwsichen ORga und WS Leiter; Zeitnahe Jommunikation

Göttingen: Workshops falsch benannt (Prüfungsrecht vs Prüfungsorganisation)

Welche Themen fehlen, bzw müssen angebotenw werden

* Prüfungsrecht

* Vereinsgründung

* Akk

* Finanzen

* Erstiwoche Orga aber besser 8Meta)

* How to BuFaaK

* Mitgliedergewiinung

* Wissensmanagenentze

*

gesponsorte WS

* AOK in Hohenheim war gut

* kleiner Rahmen

* Alumni reinsetzen 😉

Teilnehmer außerhalb BuFaK

* eher nur intern, da nicht überall anwendbar

* Input Sichtweisen aus anderen FS

* Können Helfer werden/Vernetzung innerhalb der eigenen

* ggf WS aus den anderen Fachschaften der eigenen HS

Evaluation

* ananym

* digital

* Feedback an Orga vs Feedback an WS Leiter

* eigene Auswahl des WS Leiters wie das Feedback stattfinden soll

*

WS vor/zwsichen BuFaKs

* Online vs offline

* Finanzen, Prüfungsrecht, Painpoints etc

* BUFaK approved Stempel

* Im Rahmen von Ausrichtertreffen

* Motivation?

___

Ergebnisse

* Verschiedene Themen angesprochen

** generelles WS Konzept einer Orga

** WS vs Inputvorträge

** Zeit/Dauer

** Typ

** Anzahl TN

** Evaluation

** gesponsorte WS

** Externe TN

** Must-have WS

** Workshops zwischen BuFaKs ggf Bedarf

* Next:

** Ideen zusammenfassen

** Vorlagen hochladen (Workshopkonzeptbewerbung/-einreichung, Evaluationen etc)

** Leitfaden für Workshopleiter erstellen im Wiki

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Evaluationen – Probleme, Rücklaufquoten und Verbesserungsvorschläge

Beginn mit Vorstellungsrunde

==Wie läuft eine Evaluation bei euch ab und mögliche Probleme==

Evaluation wird per mail verschickt und in der nächsten Stunde besprochen

Wenn zu wenig Leute die Evaluation ausfüllen, ist diese nicht aussagekräftig

Vorgehen von Uni zu Uni unterschiedliche Verpflichtung zur Evaluation als gute Idee

Preise für die beste Veranstaltung als Anreiz für eine Evaluation

Einige Unis haben eigene Stellen für Evaluationen

Manche Unis haben nicht die Kapazitäten und machen nur stichprobenartig Evaluationen

Oft werden nicht alle Infos aus der Evaluation weitergereicht, Datenschutz als Vorwand

Studierende haben das Gefühl, Evaluationen würden nichts bringen, geringe Teilnahme

Evaluationen sind besser, wenn sie im Kurs gemacht werden. Evaluationen per Mail hat eher geringere Antwortquote

===Werden bei euch Umfragen auf Papier gemacht===

Die meisten haben online, digitale Evaluationen

Profs. pochen manchmal auf Papier, es wird dadurch erhofft eine grössere Antwort zu bekommen

===Wie viele Fragen stehen bei euch in der Evaluation?===

Oft sind Evaluationen zu lang für die Studierenden

==Brainstorming, Wie kann man schaffen besser Evaluationen zu erzielen?==

Im Fakultätsrat besprechen

Evaluationen müssen Konsequenzen haben

Profs. sollen in der Vorlesung auf die Ergebnisse eingehen

Evaluationen sind zu spät, mitten in der Prüfungsphase

Besser, wenn nach der Klausur

Vielleicht kleine Evaluation in der Mitte des Semesters

Einige Profs. machen kleine Evaluation im Semester und ändern dann auch etwas

Idee einer zentralen Evaluations Woche, wo jeder Prof. die Evaluation frei schaltet, hier könnte man auch besser Werbung für machen

===Wie lang sind bei euch die Fragebögen? Was kann man hier verbessern?===

10 Minuten in der Vorlesung auszufüllen

Evaluationen mit vielen F.textfeldern schneider eher schlechter ab

===Werden die Ergebnisse Veröffentlicht?===

Nur Profs. haben einblick in die Ergebnisse, Profs. müssen diese Infos von sich aus Veröffentlichen

Fachschaftler sollten als Vertretung der Studierenden ein recht auf die Ergebnisse haben

===Sollte es ein zentrales Tool für Evaluationen an der Uni geben?===

Gute Idee um Evaluationen im Zeitverlauf zu analysieren

Viele Profs halten Infos zurück um nicht in die Kritik zu kommen

Ampelfarben um einen groben überblick der Ergebnisse zu bekommen

===Wie steht ihr zu Prof. Rankings?===

Eher schlecht, viele Profs haben unterschiedliche Einstellungen zu den Ergebnissen der Evaluation, vor allem am Anfang schlechte Vergleichbarkeit der Profs.

An sich als Idee aber gut

===Welche Evaluationssysteme verwendet ihr?===

Evasys

Zum Teil aber noch Papier und Excel

Pingo

Sinnvoll mit Evasys zu sprechen um die Visualisierung der Ergebnisse zu verbessern

===Habt ihr Ideen die Leute für Evaluationen zu Motivieren?===

Ergebnisse der Evaluation sichtbar machen, das es etwas bringt

Offiziellen Beschluss an die Studierenden Tragen

über Social Media ankündigen und Werbung machen

Druck auf die Profs ausüben

==Andere Punkte/Verschiedenes==

Ergebnisse wurden vor den Klausuren an die Profs. übermittelt, eventuell Einfluss auf das Ergebnis der Klausur, wie kann man das Verhindern?

Ergebnisse der Evaluation sollen erst nach der Klausur übermittelt werden, klar kommunizieren. Hier kann man mit wenig Aufwand etwas erreichen, keine Nachteile fürs ehrlich sein

Schwere Klausur können bei einer Evaluation danach zu schlechteren Ergebnissen führen

Trade off zwischen Evaluation im Hörsaal vor der Klausur und nach der Klausur online

Evaluationen sind für Studierenden oft zu lang

Als Kompromiss neben der Evaluation soll auch der letzte Notenspiegel veröffentlicht werden

==Idee einer zentralen Evaluation der Klausuren am Ende des Semesters==

Wie viel bringt so etwas?

Unterschied zwischen Wahl und Pflichtmodulen herausstellen

Formular, bei dem man nur kurz zu den Klausuren etwas sagt

Leute die Möglichkeit geben durch Evaluationen selbst zu sehen wie schlimm ein Modul ist

Evaluationen trennen zwischen Vorlesung, übung und Tutorium, aber in einer Evaluation

In Lettland ist es so, dass wenn du die Evaluation ausgefüllt hast, bekommst du die Noten deiner Klausur eine Woche früher

==Habt ihr von anderen Programmen gehört, Gewinnspiele zu nehmen, um Leute für die Evaluation zu motivieren?==

Idee an sich ganz gut, wird auch von Firmen genutzt, zweifel, ob die Evaluation dann ehrlicher ausgefüllt wird. Ergebnisse an sich schlechter

Bei kleinen Veranstaltungen sind die Papierform der Evaluation sehr gut. Ein Link online wird selten wahrgenommen

===Ist die Idee gut, den Link in Papierform mit zu bringen in die Veranstaltung?===

Kann die Motivation noch erhöhen

Wenn die Fachschaft in die Veranstaltung kommt und Werbung macht für die Evaluation, kann das auch sehr helfen, Leuten den Sinn der Evaluation erklären

==Evasys==

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Queere Veranstaltungen und LGBT* Vertretungen

J. S. eröffnet das Barcamp. Die Teilnehmenden stellen sich vor. Es wird darüber geredet wie man Fachschaften und Fakultäten LGBT* freundlicher gestalten kann.

==Eigene Erfahrungen==

Die Teilnehmenden sprechen über ihre Erfahrungen mit dem Thema LGBT*. Größtenteils haben die Teilnehmenden schon viele Veranstaltungen über das Thema LGBT* an ihren Hochschulen mitbekommen. Nicht für alle Studierenden sei eine Sexualität abweichend von Heterosexualität selbstverständlich. Unter den Teilnehmenden selbst ist eine Person Teil der LGBT*-Community.

Die Meisten Studierenden in Deutschland studieren an WiWi-Fakultäten, also sollten die Fachschaften sich damit beschäftigen und Awareness zeigen.

==Orientierungsphasen==

Im Rahmen der Orientierungswochen an den Hochschulen gibt es im Schnitt nur wenige Themen oder Angebote, die sich mit der LGBT* beschäftigen. Die Fachschaften sollten selbst diese Themen anbieten und nicht auf die Nachfrage von Studierenden warten.

===Angebote===

Die Teilnehmenden tauschen sich über Queer-freundliche Angebote aus. Angesprochen wurden u.a.

*Geschlechterneutrale Toiletten

*Klamottentausch-Aktionen

*Wanderungen

*Gemischte Teams bei Sportveranstaltungen

*Mitteilungen über queere Feiertage (auch über Social Media)

*Hinweis auf Ansprechpersonen, die sich mit den Themen auseinandersetzen (z.B. Gleichstellungsbeauftragte)

*Geschlechteränderungen auf Hochschulebene

==Abschluss==

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Mitgliedergewinnung

== Begrüßung und Vorstellung: A. MLU als Workshopleiterin ==

Vorstellung der Fachschaft an der MLU: sehr große Fachschaft mit 237 Mitgliedern, davon 180 aktiv dabei

* VWL und BWL Ressorts (weitere: extern, intern, FKG: Firmenkontaktgespräch, Finanz)

* Abfrage: wie viele Mitglieder sind in der Fachschaft?

** Mehrheit: 30-70 Mitglieder

== Präsenzveranstaltungen ==

* Bars, Turniere, Party, Ersti-Fahrt usw.

** wichtig, den Studierenden zu zeigen, wer die Fachschaft ist und was die macht, wichtig jetzt nach Corona aufgrund Rückkehr der Präsenzlehre

** Vorteile, wenn man der Fachschaft Beitritt

* E.nts zeigen das Image der Fachschaft, um neue Mitglieder anzuwerben

** Vorsicht: falschen Eindruck nach Außen, bei zu vielen Abendveranstaltungen

== Vorteile der Fachschaft ==

* Vertretung des Vereins nach Außen (Vorstände)

* Gästeliste bei E.nts mit über 100 teilnehmern möglich, Aufmerksamkeit am Ende des Semesters (Heads, Fachschaftssprecher:in)

* T.sponder, Einladung zur Vorstandsklausur (alle Vorstände, Messeleitung)

* Höhere Gewinnchance bei Internen Verlosungen (aktive, neue Mitglieder, Studierendenvertretung)

* Aufmerksamkeit am Ende des Semesters und evtl. TRansponder (Projektleitende, Konventsprecher:in)

* Wahlrecht (ausgenommen neue Mitglieder)

** in der Satzung steht der Status, Wahlrecht je nach Aktivität

* Einladung zu internen Stammtischen (inaktive, verwarnte Mitglieder.)

== Probleme und Lösungen ==

* viele neue und unerfahrene Mitglieder: effektive und effiziente Organisation in den Teams

** Resorts: Aufteilung der Aufgaben für verschiedene Themenbereiche

** Projektaufteilung in Kleingruppen

** vernünftiges und funktionierendes Wissensmanagement

** Formular ausfüllen bei Beitritt: welche Projekte einen interessieren, dient der Verteilung der Aufgabenfelder

*** “Buddy Programm”, ein aktives Mitglied, um zu die neuen zu in die verschiedene Themen einzuleiten

*** vor der Sitzung die Tagesordnung durchgehen und Abkürzungen oder neue Begriffe erklären

*** Klausurtagung, Workshops

* schwierig, durch Publikationen über HoPo zu berichten: geringes Interesse, wenig Interaktion

** Wahlbeteiligung auch gering

* HoPo für viele Studierenden uninteressant: Problem, die inhaltliche Arbeit rüberzubringen

** Party als Einleitung um in die Fachschaft zu kommen und sich danach der HoPo zu widmen

** K.nenlernsitzung als Einführung

*** Vorstellung der wichtigen E.nts (Wahlkampf, usw.)

** in Vorlesungen gehen und sich als Fachschaft vorstellen

* viele E.nts notwendig um Leute zu begeistern: Mischung und Konsistenz

** dauerhaft präsent sein

*** Infoveranstaltungen mit Aktivität: während O-Phase auch

*** nach Corona jetzt mehr möglich

* einfache Beeinflussung der Neuen bei Abstimmungen durch ältere Mitglieder

** vor Sitzungen anonyme Umfragen machen für ein Meinungsbild mit allen Mitgliedern

== Diskussion ==

* Zusammenarbeit mit der Uni: Einfluss der Uni (z.B. Satzungen)

* ruhigere E.nts, zur Interaktion

* Gremien als wichtiger Teil der Fachschaft, der nicht zu vernachlässigen ist

** Vertreter der Studenten, alles andere als Bonus der Fachschaft

* verschiedene Leute, die in den Kommissionen sitzen und die Organisation für Parties

* Fachschaft ehrenamtlich: Teambuilding, Veranstaltungen für die Interessierten

** Integration in die Fachschaft und deren Mitglieder

* Treffen der Fachschaften verschiedener Unis (3-4 aus der Nähe) um sich auszutauschen

=== Anzahl der Sitzungen? ===

* einzelne große (HoPo) Sitzungen mehrmals im Semester 

** innerhalb der externen Ressorts: eigene Sitzungen je nach Notwendigkeit

* jede Woche Sitzung

** Definition als Mitglied: Infositzungen, Entscheidungen innerhalb der Ressorts

** demokratisch, T.sparenz: Entscheidungsmöglichkeit für alle Mitglieder; gemeinsam eine Entscheidung treffen

* alle zwei Wochen Sitzung

** Wissensweitergabe, Beschlüsse werden getroffen

* Abfrage: wie oft treffen sich die Fachschaften?

** Mehrheit: jede Woche, ansonsten min. 3 mal pro Semester

=== Entfernung der Mitglieder ===

* wie handelt man bei problematischen Mitgliedern?

* unpraktisch, wenn keine Beteiligung bei den Sitzungen ist

* inaktive Mitglieder werden einfach mitgenommen

* Entfernung bei zu häufigen unentschuldigtem Fehlen auf Sitzungen

** Unterscheidung zwischen FSR- und freiwilligen Mitgliedern

* konkrete Formulierungen in der Satzung

=== Frage: kennen sich die Mitglieder (besonders bei großen Fachschaften) untereinander? ===

* verschiedene Ressorts, E.nts, Sitzungen

* bei internen Treffen trifft man immer wieder mal alle Mitglieder

* K.nenlernevents zu Beginn, wo man viele Leute einbinden kann

* nach Sitzungen kurze Treffen dranhängen

* Integration der neuen Mitglieder und alten Mitglieder(-gruppen)

* wichtig: Spaß haben, in der Fachschaft dabei zu sein

== Zukunftsperspektive ==

* Treffen mit anderen Fachschaften aus anderen Unis aus der Nähe um sich öfters auszutauschen

* anonymes Umfragetool für unbeeinflusste Meinungen

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Fake it until you make it?-Selbstbewusstes Auftreten in der Fachschaft

==Einleitung==

Es soll eine Diskussionsrunde über das Thema Selbstbewusstsein in der Fachschaft gehen.

==Diskussionsrunde==

Die Referentin berichtet am Anfang von Ihren eigenen Erfahrungen.

=== Wie helfe ich anderen sicherer aufzutreten===

*Häufiges Problem: Eingeschüchtert von den Redebeiträgen der Altfachschaftler als ,,neuer”

*Mentorenprogramm einfacher für den Einstieg

Auch wird berichtet, dass es für Einsteiger besonders über Zoom während Corona schwieriger war, Redebeiträge zu liefern. Eine Umgebung schaffen, wo es ok ist etwas zu einem Thema zu sagen obwohl man noch nicht soviel zu diesem Thema weiß, hilft dieses Problem zu lösen.

Weiter wird diskutiert, wie man das Problem lösen kann:

*Einsteiger in Referate einbinden

*Vorstellung der Referate auf den Sitzungen, um positive Erfahrungen zu sammeln im Bezug auf Redebeiträge

*lockere Stimmung/ familiäre Umgebung

*Nachwuchsteam/ Wissensmanagement

*Nach der Sitzung die Einsteiger auf ein B. im Büro etc. einladen

Während der Diskussion kommt das Problem auf, dass Einsteiger oft ,,Auftrittsscheu” sind, wenn sie vor Ihren Kommilitonen zum Beispiel was vorstellen sollen.

Mögliche Lösung wäre zum Beispiel sowas in Gruppen durchzuführen und die Einsteiger direkt darauf anzusprechen, ob sie darauf nicht vielleicht Lust hätten und dies im Nachhinein mit Socializing zu verbinden

===Wie trete ich selbstbewusster auf===

Jeder Teilnehmende stellt sich vor und was für Rollen oder Referate er in hat und ob man sich mit dieser Rolle wohl fühlt.

 Weiter kommt die Frage auf, ob es wichtig ist, dass man sich für ein Thema interessieren/ wohlfühlen muss um in diesem Selbstbewusst aufzutreten.

Die Gruppe tauscht sich darüber aus:

*Man kann sich in seiner Persönlichkeit entwickeln, somit ist es nicht direkt am Anfang wichtig, sich für dieses Thema zu interessieren

*Komfortzone verlassen, das gute Gefühl stellt sich danach ein

*Selbsteinschätzung welches Amt zu seinen Stärken passt

*Professionalität

*(Eigen-) Humor