Kategorien
Allgemein

Organisation einer Weihnachtsfeier

==Externe Weihnachtsfeier Gründe und Anregungen==

* Alumni Treff

==Ideen der Umsetzung==

* Programm

* Zielgruppe

* Werbung

* Einladungen?

* Kosten

* Sponsoring

* Spielideen

==To do Liste Einkauf==

* Plakate

* Veranstaltungstext

* Schichtplan

* Rezept Waffelteig

* Einkaufsliste

* Plakattasche(hängt von der  D.cke)

* Bedarf – und Einkaufsliste

* Kalkulation (muss per Abstimmung abgesegnet werden)

* Veranstaltung per Facebook&Insta erstellen

* Plakate in Druck geben

* Schichtplan über Doodle

* 3Stk. gleich 250ml

==Schreiben eines Schichtplan==

* Personenzahl

* Glühweinschichten

* Waffeln

* Kassenbeauftragter

==Aufschlüsseln einer Einladung==

* Datum

* Kosten

* Moto

* Anlass

* Email

* Kommunikationsmittel

===Abschlussrunde===

* Podiumsdiskussion

Kategorien
Allgemein

Studieneignungstests für Wirtschaftswissenschaften

=Vortrag=

Dr. S. Stegl

Institut für Test- und Begabungsforschung der ITP Consulting GmbH

==Dr. Stegl stellt sich vor==

* Das Institut für Test- und Begabungsforschung (ITP) ist auf Eignungsdiagnostik spezialisiert

* Sowohl für Unternehmen als auch Studierfähigkeitstests

* D.r Bekannteste ist der TMS für Mediziner

== Was sind Studierfähigkeitstests (SFTs) und wie werden sie entwickelt?==

* Es gibt allgemeine und fachspezifische SETs

* Zur Messung kognitiver Fähigkeiten, die für Studienerfolg wichtig sind

* Seltener Wissen und andere Maßstäbe

* Eignungsdiagnostik ist ein Teil der Psychologie und ihre Standards z.B. in einer DIN formuliert

===Hochschuleigene und Hochschulübergreifende SFTs===

* Nachteile hochschuleigener Tests

** Meist keine Begleitung durch Psychologen

** Oft keine Einhaltung der Standards

** Für Bewerber: höherer Aufwand und Kosten

* Hochschulübergreifende Tests beruhen auf Standards und werden von Psychologen mitentwickelt

* In den Bachelorstudiengängen überwiegen hochschulspezifische Tests

===Nutzungsmöglichkeiten und -unterschiede der Tests===

* Verpflichtend vs optional (z.B. verpflichtender GMAT und Bonus für die Note)

* Kombinationen mit anderen Kriterien (z.B. mit der Bachelornote)

* Einsatz von Quotenmodellen (z.B. in der Medizin)

==Prognostische Validität==

* Vorhersagekraft des Tests:

** Meist über Korrelationskoeffizient zwischen Testergebnis und Noten

** Andere Korrelationen (z.B. Abbruchsquote) schwieriger zu messen

* Weiterer Nutzen

** Korrektur für mangelnde Vergleichbarkeit von Abschlussnoten

** Selbstselektion

*** Ausblick auf Anforderungen

*** Gute anziehen, Schwächere abschrecken

** Reputation der Hochschule

** Rechtl. Rahmen

“’Frage“‘ aus dem Publikum: Gibt es (experimentelle,) vergleichende Studien zu der Aussagekraft der Tests

*Jein, Experiment schwierig herzustellen, aber Ergebnisse aus Vergleichsstudien bei Medizin (in Hamburg?) sprechen für SFTs

* Abiturnoten und SFTs haben beide einen Korrelationskoeffizienten von ca. 0,5 und sind damit deutlich bessere Vorhersagemöglichkeiten als z.B. Auswahlgespräche

** In Köln beim VWL-Master z.B. r=.45

==D.r Praktische Nutzen==

* D.sto mehr Bewerber:innen, desto valider ist der Test

* An einem Punkt übersteigen die Kosten den Nutzen, insb. bei wenigen Bewerber:innen pro Test

“’Frage:“‘ Wie werden die Tests finanziert? Zahlt die Uni oder die Bewerbenden?

* Unterschiedlich: GMAT komplett von Getesteten gezahlt, TMS halb-halb, manche Hochschulen kaufen den gesamten Test und nehmen (k)eine Bewerbungsgebühr

* GMAT generell Streitthema aufgrund der hohen Kosten

** In Hamburg wurde z.B. ein eigener Test entwickelt

“’Frage:“‘ Was sind die Argumente von Unis, die keine Tests verlangen?

* Wenig Bewerber:innen pro Platz

* Rechtsabteilungen sagen ‘da gibts nur Ärger und am Ende klagt jemand’

“’Frage:“‘ Argumente für SFTs

* SFTs vom Gesetzgeber für manche Fälle zwingend vorgesehen

* Bisher keine erfolgreiche Klage gegen Absage aufgrund von SFTs

* TM-Wiso in Hamburg hat zu einem Ausgleich der Benotungsunterschiede zwischen der Uni Hamburg und den FHs geführt

* Neu ist der ITB-Wiso, der während der Coronapandemie vom ITB entwickelt wurde (kann auch online abgelegt werden)

==Vergleich von GMAT und TM- Wiso==

* GMAT

** Trainierbar

** Mehrfach möglich

** Mehr Termine

** Weltweit anerkannt und eingesetzt

* TM-Wiso

** Wenig trainierbar

** Besserer Datenschutz

** Günstiger

* Bei beiden Güte nachgewiesen

==Kosten von SFTs==

* Kostenstruktur

** 100€ ist Bruttopreis

** Variable Kosten (u.a. auch Erstellung neuer Aufgaben)

** Frage: Warum nicht Tests an der Uni um Testzentrenmiete zu sparen? Antwort: Entscheidung der Uni

==Vorbereitungsmöglichkeiten==

* D.moversionen

* Vorbereitungstrainings, -bücher, -gruppen, …

* Unterschiedliche Trainierbarkeit von Tests und Aufgabenformaten

** TM-Wiso: sogar nicht signifikanter leicht negativer Zusammenhang zw. L.rnzeit und Score

==Optimierung von Tests==

* L.tztes Jahr Studie zu Zufriedenheit von Teilnehmenden

Kategorien
Allgemein

Social Media Auftritt und Corporate Identity

= (GöFaK 22)=

D.r Workshop wird mit einer Vorstellung der Referentinnen begonnen.

== Corporate Identity ==

Es wird der Begriff Corporate Identity erklärt und die Grundlegenden Begriffe aufgezeigt und ebenfalls erklärt.

Die Teilnehmer:innen und Referentinnen tauschen sich über Verhaltensrichtlinien innerhalb der Fachschaften aus.

Es wird über die interne und externe Kommunikation berichtet.

=== Ziele der Corporate Identity ===

* Einheitliches Auftreten

* Seriosität

Umfrage an die Teilnehmenden, ob es eine D.finierte Corporate Identity gibt.

Verschiedene Vertreter:innen der Fachschaften berichten von den Erfahrungen im Bereich Social Media und Corporat Identity.

== Erstellung einer CI ==

Die Referentinnen beschreiben, wie man eine Corporate Identity schaffen kann.

Es wird berichtet, dass die Fachschaften sich genau auf ihre Werte beziehen soll.

Die CI muss die Werte der Fachschaft widerspiegeln und vertreten in ihren öffentlichen Posts und Auftritten.

Teilnehmende tauschen sich zu verschiedenen Arten von Posts auf verschiedenen Social Media Kanälen aus. Außerdem wird über die Logoerstellung gesprochen und die Teilnehmenden tauschen sich ebenfalls über die Nutzung einer Website untereinander aus.

== Social Media Auftritt ==

Umfrage:

Wer nutzt…?

* Instagram

* Facebook

* TikTok

* LinkedIn

Die verschiedenen Social Media Plattformen werden diskutiert von den Teilnehmenden.

Dazu wird von den Referentinnen beschrieben, welche Inhalte auf den Social Media Kanälen gepostet werden können. Dazu werden Tipps gegeben, wie man verschiedene Posts machen kann und was hierbei beachtet werden muss.

Kategorien
Allgemein

Nachhaltigkeit für Dummies – Sinnvoll oder alles nur Greenwashing?

== Greenwashing==

=== Break-E.n-Point===

Punkt, ab dem sich ein nachhaltiges Produkt lohnt.

=== Papier===

Sieht ökologisch aus, ist es aber nicht. Aus dem Grund wechselt man zu Mehrwegbecher.

===Red Cups===

Großes Problem, da diese besonders schlecht für die Umwelt sind. Durch  Mehrweg-Cups wird das Problem gelöst als Start-Up der Universität Hohenheim.

Ein zentrales Problem der Mehrwegbecher ist das notwendige Spülen. Die Uni Hohenheim hat eine Industriespülmaschine, wodurch die Becher schnell gespült werden. Darüber hinaus stehen einigen Universitäten die Mensa zur Verfügung.

Außerdem werden die Becher gerne geklaut, wodurch regelmäßig nachbestellt werden muss.

==Austausch über Nachhaltigkeitsthemen==

Die Teilnehmende des Workshops tauschen sich nach und nach über das Thema Nachhaltigkeit in der Fachschaft aus.

Die Nachhaltigkeit wird in der Universität durch Nachhaltigkeitsbeauftragte delegiert. Dazu zählt unter anderem die Mülltrennung. Studierende filtern durch die Mülleimer automatisch.

* In der Universität in Bonn gibt es Teams, die ablaufend Müll sammeln.

* Die Universität Köln nutzt Anreizsysteme, um Müll zu sammeln. Unteranderem widmen diese sich nach der Orientierungswoche an einem Abend dem “Kronkorkensammeln”. Anreize werden dadurch geschaffen, dass die Person, die am meisten Kronkorken sammelt, das Spiel gewinnt.

Auf Veranstaltungen, wo viele Erstis unterwegs sind, werden in einigen Universitäten herkömmliche Flaschen durch Gübelflaschen ersetzt.

==Nachhaltigkeit in der Fachschaft==

===Austausch über die Möglichkeiten und Grenzen der Akquise und Haltung von FS-Mitgliedern===

* München hat 250 Fachschaftsmitglieder. Diese werden dadurch gehalten, dass man nur als aktiver Mitglied gilt, wenn man an 2 von insgesamt 3 KV-Sitzungen teilnimmt. Andernfalls gilt man nicht mehr als aktiver Teilnehmer.

* Das Schreiben von L.itfäden hält die Mitglieder auf den Laufenden

* Universitäten mit kleinen Fachschaften mussten nach der Pandemie ihr Fachschaft neu aufstellen

* Kleine Fachschaften fehlt es zum Teil an Wissen

* Erwerb neuer Mitglieder durch Werbung

* Gremienarbeit ist nicht beliebt. Die Hochschulpolitik bleibt auf der Strecke. Es wird Motivation geschaffen, um neue Mitglieder der Gremien zu werben. Eine Sitzung der Gremien geht circa zwei Stunden.

* Problem, dass durch Corona keine Neuzugänge kamen. Erfahrene FS-Mitglieder konnten somit die neuen  Mitglieder nicht ausreichend schulen, ehe diese die FS verlassen.

* Akquise via Orientierungswoche

* Nachhaltige Wissensvermittlung durch L.itfäden

* ECTS-Punkte bei Arbeit in der FS: Durch diese Anreize kommen viele L.ute in die Fachschaft. Jedoch sind viele nur einmalig dabei, wodurch die Fachschaft im ständigen Wechsel ist

===Orientierungswoche als Werbemaßnahme für die Fachschaft===

Kategorien
Allgemein

Lange Nacht des Lernens

= (GöFaK 22)=

D. W., TU Dortmund

Teilnehmende und L.itung stellen sich vor.

== Was ist die L. Nacht des L.rnens und was muss organisiert werden? ==

Findet von 19-01 Uhr kurz vor der Klausurenphase statt.

=== Raum ===

* Ausreichend Sitzplätze

* L.bensmittel erlaubt

=== Tutoren ===

* Sollen bei Prüfungsvorbereitung den Studierenden helfen

* Bezahlung aus FS-Kasse

* Dauer: 1,5-2 Stunden

=== Promotion ===

* Via Social Media

* Plakate

=== Sponsoring ===

* Sponsoring-Team rechtzeitig informieren

=== Versicherung ===

* Haftpflicht sollte vorhanden sein (in DO über AStA)

=== Buffet ===

* Brötchen, Snacks und Getränke

* Frühzeitig planen, Schichtpläne erstellen und alles bestellen

=== Helfer ===

* Auf- und Abbau

* Brötchen schmieren

* Info Point

=== Am Abend ===

* Örtlichkeiten ausschildern

* InfoPoint einrichten

* Aufräumen

=== Corona-Version ===

* Via Moodle

* Tutoren in virtuellen Räumen verfügbar

=== Diskussion ===

* Uni positiv gegenüber der Veranstaltung gestimmt

* Inputvorträge bei LNdL bei anderen FS

* Positive Rückmeldung weil Veranstaltung ohne Alkohol

Kategorien
Allgemein

Internationale Studierende an der Fakultät

== Internationale Studierende in D.utschland – ein Überblick ==

* 14%

* Isg. im WiSe 2020/21 416.000 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen

* China, Türkei und Indien am stärksten vertreten

* Sprache spielt bei der Integration in die Fachschaft also eine elementare Rolle

== Internationale Studierende an unserer Hochschule ==

* 73% der Studiengänge auf Englisch

* Ca. 7.000 Studierende, davon ungefähr 56% der Studierenden aus dem Ausland

* 16% der Fachschaftsmitglieder sprechen kein D.utsch

* Innerhalb der Fachschaft wird ausschließlich Englisch gesprochen

* Dokumente werden meist aus dem D.utschen ins Englische übersetzt

* Gremiensitzungen der Fakultät/Universität sind überwiegend noch auf D.utsch

== Herausforderungen für internationale Studierende ==

“’DAAD, 2022:“‘

*Diskrepanz zwischen Erwartungen und L.bensrealität

* “Sprachprobleme“

* “Mangelnde Studien- und Alltagsvorbereitung“

* Studienfinanzierung

* Berufliche Perspektiven für Studierende

* “Soziale Isolation bzw. Segregation“

* Aufenthaltserlaubnis und andere notwendige administrative Prozesse

* Stress und andere emotionale Belastungen

“’Sprachprobleme“‘

* Sprache als Grundlage für akademische Erfolge

* Sprache als Grundlage für soziale Teilnahme

* Bsp. Sprachtandem (kann auch durch FSR initiiert oder organisiert werden)

** Keine finanziellen Ressourcen nötig

** Fördert den Austausch

** Kleine E.nts können organisiert werden

“’Mangelnde Studien- und Alltagsvorbereitung“‘

* Hochschulen im Ausland sind meist verschulter → in D.utschland deutlich mehr Eigeninitiative gefordert

* Benotung und Prüfungsform weichen teils stark vom Heimatland ab

* D.utscher Alltag kann sehr herausfordernd sein (ÖPNV, Handyvertrag, Bankkonto)

* Suche nach Unterkunft oft auch herausfordernd

** Ausländische Studierende werden bei der Wohnungssuche oft mit Rassismus konfrontiert

* Vielfältige Hilfestellungen durch die Fachschaft

** Geführte Touren am Studienort oder Campus

** Onlineguides, z.B. How to get a SIM-card / How to use public transport / How to open a bank account

** Grundlegende Vermittlung von Unterkünften oder Tipps für die Wohnungssuche

“’Soziale Isolation bzw. Segregation“‘

* Akademische und soziale Integration sind wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium

* Viele Studierende leben zum ersten Mal getrennt von ihrer Familie

* Besonders ist auch, dass nicht alle Studierende auf dem Campus leben

* Die große Vielfalt unter Studierenden kann auch als Herausforderung betrachtet werden

* Auch Rassismus und Diskriminierung sind potenzielle Probleme

* Möglichkeiten für die Fachschaft:

** Englischsprachige E.nts und Werbespots

** Buddy-Programm mit ausländischen Studierenden bilden

** Bestimmte E.nts können ebenfalls bei der Integration helfen

== Hilfsmöglichkeiten durch Fachschaften ==

=== Welcome Center ===

Unterstützung bei der Kommunikation und Organisation, z.B.

* Aufenthaltserlaubnisverfahren, Visum-Erneuerung, Ausländerbehörde

* Übersetzung

* Wohnungssuche

* Arztsuche, Krankenkasse

* SIM-Karte, Bankverbindung

=== E.nts ===

* E.nts aus anderen Kulturen und Religionen organisieren

* In D.utschland Feierkultur sehr auf Alkohol ausgerichtet, in anderen Kulturen tlw. gar nicht

* Bsp. Quiz-Nights, Language-Tandems, etc.

* Bsp. Diwali, Zuckerfest, etc.

* Man lernt aus anderen Kulturen und kann seinen Horizont erweitern

== Integration in die Fachschaft ==

Was kann man als Fachschaft machen?

* Meetings in englischer Sprache

* Versenden von Protokollen in englischer Sprache

* Sprechstunde explizit für internationale Studierende, die sich engagieren wollen

Kategorien
Allgemein

Inputvortrag zum CHE-Ranking

= Centrum für Hochschulentwicklung (GöFaK 22)= 

== Grundidee CHE-Ranking ==

* Steigende Vielfalt der Hochschulprofile und Studierendenschaft erfordert transparentes Ranking

* CHE-Ranking ist “Multidimensional”, es gibt Ranggruppen, unterschiedliche Datenquellen und einen Matchingansatz. All diese sind Fachbezogen und Partizipativ

* Dimension des Rankings

== Ranking im Überblick==

* Gibt es gedruckt als “Die Zeit, Studienführer”, kann nur begrenzt Informationen weitergeben

* Online gibt es mehr Daten, unter anderem Daten zu:

** Hochschulorten

** Hochschulen

** Fachbereichen

** Und viel mehr

* Ranking ist individuell gesteuert durch Nutzer: Man kann anhand verschiedener Kriterien verschiedene (Fach-)Hochschulen miteinander vergleichen

* Daten aus unterschiedlichen Quellen, konkret:

** Externe Datenquellen

** CHE Befragung der Fachbereiche

** CHE Befragung der Professor*innen

** CHE Befragung der Studierenden

* Die meisten kommen durch eine Google-Suche und durch Studiengangwebsites auf das CHE Ranking

** Konsequenz: Umstrukturierung der Seite, eventuell Einbettung in Studiengangwebsites und übersichtlichere mobile Version

== Befragung der Fachbereiche ==

* Vor- und Nachbefragung

* Zwischenfrage Verlängerung Regelstudienzeit: unübersichtlicher

* Einbezogene FS: bei Grundständigen Studiengängen Semester 3 bis RSZ + 2

* Befragung Masterstudierenden: anderes Heft(Zeit Campus Masterstudium)

* Weniger Indikatoren

==Rücklauf Studierendenbefragung==

* Erfolgreich durch Vernetzung:

** CHE, Studierendensekretariat, Zentrale Koordination der Hochschulen und Fachbereiche kooperieren, um eine hohe Rücklaufquote zu erreichen

* Erst ab 15% Rücklaufquote werden Ergebnisse der Befragung veröffentlicht

* CHE-Monitoring lässt übersichtliche Überwachung der Rücklaufquote zu

* Frage an die Gruppe: wie können Fachschaften am besten Studierende erreichen?

** Vorschlag: Kommunikation über Social Media, konkret Instagram-Slides

==Fragebogen==

* Kernindikatoren(alle Fächer)

** Bsp Studienorganisation, L.hrangebot, Prüfungen

* Weitere Indikatoren(BWL,VWL,WIWI)

** Bsp Räume, Bibliothek, IT-Infrastruktur, neu: Digitale L.hrelemente

* Einfluss Corona auf Kriterien:

** Auslandssemester-Befragung letzte Erhebung nicht, Räume konnten nicht bewertet werden wegen Online-L.hre

===Auswertung===

* Skala 1-6

** Einteilung Topgruppe, Mittelgruppe, Schlussgruppe

* Für jeden Indikator Mittelwert, zugehörendes Konfidenz bzw. Vertrauensintervall

** Je mehr Studis den Fragebogen beantwortet haben desto besser die Daten

* Daten: ca. ¾ der Studierenden zufrieden mit Studium(Sehr gut bis gute Bewertung)

* Überlegung zu Umstellung Auswertungsverfahrens

** Von 3 zu 5-Sterne-Logik

** Rating-Verfahren

* Frage/Diskussion: Meinungen zu dieser Änderung:

** Warum überhaupt Ranggruppen anstatt Noten?

*** Antwort: besser um die Ergebnisse der Erhebung zu kommunizieren

** Studienbereichspezifisch die Ranggruppen durch Noten ersetzen?

*** Zielgruppe: sehr junge L.ute, deswegen dennoch Ranggruppen weil diese besser durch Ranggruppen Ergebnisse interpretieren können

==Rückblick Studierendenbefragung 2020==

* Umgang ihrer Hochschule mit Corona-Pandemie wurde speziell abgefragt

** Ergebnisse wurden in einer eigenen Publikation veröffentlicht

** 83% der Studierenden gaben an, dass Hochschulen sehr gut bis gut mit Corona umgegangen sind.

** Schlecht Bewertet wurde das didaktische Konzept der L.hrenden

*** Diskussion Lage jetzt: verschiedene Erfahrungen, manche Professoren laut Teilnehmende nicht angepasst an digitale L.hre

*** Trends je Bundesland? wurden nicht ausgewertet, wird mit bald erscheinendem Interaktiven Portal möglich sein

Kategorien
Allgemein

Großgruppenspiele

Tipp zum Umgang mit sehr dominanten Gruppenmitgliedern: Zum „Helfer“ ernennen, sprich Aufgaben verteilen und mit einbeziehen.

“’Spiele zum K.nenlernen“‘

“‘

1. Spiel „Das Evolutionsspiel“ oder auch „Plömp““‘

2. Spiel: Nach Attributen sortiert aufstellen z.B. Anzahl Hochschulsemester. Spezielle Kategorien sorgen für Abwechslung: z.B. Anzahl der WG Mitbewohner

3. Spiel: Anfangsbuchstaben der Namen mit Anfangsbuchstabe eines Alkohols. Allen bekannt, die meisten Gruppen haben es am Vorabend beim Vorglühen selber gespielt. Sehr effektiv, um Namen zu lernen.

4. Spiel. Klopapierspiel: Pro abgerissenen Blatt eine lustige Geschichte. Sehr unterhaltsam, viele Lacher und interessante Stories. Bei großen Gruppen schwierig, weil nur einer redet. Überwiegend Kotzgeschichten

5. Spiel: Verknotete Menschenkette lösen. Ganze Gruppe gleichzeitig gefordert, Teamwork kommt gut an

“’Weitere Spiele

1. Kotzendes Känguru“‘

Alle Teilnehmer bilden einen Kreis. Ein F.williger steht in der Mitte, möchte dort aber nicht bleiben.

Um aus der Mitte heraus zu kommen zeigt er auf einen Mitspieler und nennt eine Figur, die nun von diesem Spieler und seinem linken und rechten Nachbarn dargestellt werden muss. Macht einer der drei Spieler bei der Darstellung der gewünschten Figur einen Fehler, muss er in die Mitte.

Hinweis: Es sollte gut erkenntbar sein, auf wen gezeigt wird! Ggf. muss ansonsten der Name dazu genannt werden.

Einige mögliche Figuren sind: (am Anfang 2-3 aussuchen und erklären, dann im weiteren Verlauf des Spiels weitere hinzufügen)

Mixer: D.r Spieler Mitte stellt mit seinen Armen, die er zur Seite ausbreitet, die Halterung für zwei Rührstäbe dar, Spieler links und Spieler rechts drehen sich, wie Rührstäbe in dieser Halterung.

Waschmaschine: Spieler links und Spieler rechts formen ihre Arme zu einer Waschtrommel. Spieler Mitte steckt den Kopf hinein und schleudert den Kopf im Kreis.

Dönerbude: Spieler Mitte stellt den Dönerspieß dar. Er dreht sich flott um die eigene Achse. Die Spieler rechts und links schaben Streifen aus dem Döner.

Kotzendes Känguru: Spieler Mitte hält die Arme wie ein Känguruh seinen Beutel vor dem Bauch. Spieler links und Spieler rechts übergeben sich geräuschvoll in den Beutel.

Toaster: Spieler links und Spieler rechts reichen sich die Hände und formen den Schlitz eines Toasters. Spieler Mitte springt wie ein heißes Toastbrot auf und ab.

James Bond: James steht in der Mitte und macht ein sehr cooles Posing mit Pistole. Spieler links und Spieler rechts sind die Bondgirls und fallen vor ihm auf die Knie und seufzen hingerissen „Oh James!“.

Palme: Die Palme steht in der Mitte und hält die Arme als Blätter nach oben. Die Spieler links und rechts sind Kokosnüsse und müssen ihre Köpfe unter die Arme von Spieler Mitte halten.

Kategorien
Allgemein

Fachschaftswebsite

=(GöFaK 22)=

==Begrüßung==

Standardmäßig hat sich der Referent mit einem Purzelbaum vorgestellt.

Danach stellt sich jeder Teilnehmende vor.

==Aufgaben,Funktionen und Möglichkeiten==

Website als Service und Zielgruppen Orientierte Gruppen wird die jeweilige Fachschaftswebsite vorgestellt.

Was ist wichtig für die Website:

* D.sign

* Information

===Funktionen===

* Berichtsfunktion

* Repräsentation

* Information

* Organisation

==Etablierung==

L.ute müssen die Website verirren zum Beispiel durch Kartenverkauf

==Organisation & technische Umsetzung==

Häufige Probleme: keine Zugangsdaten, keiner kümmert sich drum,

Fazit: Website wichtig, man lernt dazu während man Websites baut, wichtig für Nachwuchsgewinnung

Kategorien
Allgemein

Erstsemesterbetreuung am Beispiel der WiWi O-Phase e.V. Göttingen

== Vorstellung des Vereins mit Erklärung des Aufbaus ==

* Durchführung der O-Woche seit den 70ern

** Im Wintersemester ca. 800 Erstis

** Im Sommersemester ca. 400 Erstis

* Ca. 60 aktive Tutoren + Alttutoren

*“Beauftragt“ von der Fachschaft

Innerhalb der O-Phase gibt es verschiedene AGs für die verschiedenen Aktionen/Aufgaben bspw.

* Stadtrallye

* Nachtwanderung

* Internet

* Kasse

* Logistik etc.

Außerdem gibt es einen Vorstand bestehend aus vier Personen, wobei in jedem Semester zwei Vorstandsmitglieder neu gewählt werden, so dass die Amtszeit zwei Semester beträgt.

== Geldangelegenheiten ==

Kein Status der Gemeinnützigkeit

* ZHG-Party

* Erstitüten

* Bändchenverkauf in der O-Woche

== Ablauf eines Semesters ==

* Einstieg für neue Mitglieder nach der O-Woche

* Alle 14 Tage Plena, Vorbereitung der O-Woche

* Seminarwochenenden

** Wichtige (Pflicht-) Veranstaltung

** Durch Tutor*innen geleitet

* Im WiSe Grünkohlessen/ im SoSe Grillparty

* O-Vorbereitungswoche

* O-Woche

== Tutorenschaft ==

“’Neututor“‘

* Noch kein Seminar

* Noch keine O-Woche mitgestaltet

“’Aktive Tutoren“‘

* Ein Seminar mitgemacht

* Eine O-Woche mitgestaltet

“’Alttutoren“‘

* F.willig, wenn man 3 O-Wochen mitgestaltet hat

*“Passives Ehrenmitglied“

* Hilfe bei Veranstaltungen

* Kein Stimmrecht

Stundenplan (SoSe 2022) wurde vorgestellt.

=== Fragenrunde ===

Ist die O-Woche komplett von der Fachschaft separiert?

* Die O-Woche ist ein eigener Verein, der für die Fachschaft „engagiert“ wird. Bei Veranstaltungen helfen O-Woche und Fachschaft sich gegenseitig. Es gibt aber auch Personen, die in beiden Gruppierungen aktiv sind.

Was ist die Aufgabe des Vorstands?