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Lange Nacht des Lernens

= (GöFaK 22)=

D. W., TU Dortmund

Teilnehmende und L.itung stellen sich vor.

== Was ist die L. Nacht des L.rnens und was muss organisiert werden? ==

Findet von 19-01 Uhr kurz vor der Klausurenphase statt.

=== Raum ===

* Ausreichend Sitzplätze

* L.bensmittel erlaubt

=== Tutoren ===

* Sollen bei Prüfungsvorbereitung den Studierenden helfen

* Bezahlung aus FS-Kasse

* Dauer: 1,5-2 Stunden

=== Promotion ===

* Via Social Media

* Plakate

=== Sponsoring ===

* Sponsoring-Team rechtzeitig informieren

=== Versicherung ===

* Haftpflicht sollte vorhanden sein (in DO über AStA)

=== Buffet ===

* Brötchen, Snacks und Getränke

* Frühzeitig planen, Schichtpläne erstellen und alles bestellen

=== Helfer ===

* Auf- und Abbau

* Brötchen schmieren

* Info Point

=== Am Abend ===

* Örtlichkeiten ausschildern

* InfoPoint einrichten

* Aufräumen

=== Corona-Version ===

* Via Moodle

* Tutoren in virtuellen Räumen verfügbar

=== Diskussion ===

* Uni positiv gegenüber der Veranstaltung gestimmt

* Inputvorträge bei LNdL bei anderen FS

* Positive Rückmeldung weil Veranstaltung ohne Alkohol

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Internationale Studierende an der Fakultät

== Internationale Studierende in D.utschland – ein Überblick ==

* 14%

* Isg. im WiSe 2020/21 416.000 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen

* China, Türkei und Indien am stärksten vertreten

* Sprache spielt bei der Integration in die Fachschaft also eine elementare Rolle

== Internationale Studierende an unserer Hochschule ==

* 73% der Studiengänge auf Englisch

* Ca. 7.000 Studierende, davon ungefähr 56% der Studierenden aus dem Ausland

* 16% der Fachschaftsmitglieder sprechen kein D.utsch

* Innerhalb der Fachschaft wird ausschließlich Englisch gesprochen

* Dokumente werden meist aus dem D.utschen ins Englische übersetzt

* Gremiensitzungen der Fakultät/Universität sind überwiegend noch auf D.utsch

== Herausforderungen für internationale Studierende ==

“’DAAD, 2022:“‘

*Diskrepanz zwischen Erwartungen und L.bensrealität

* “Sprachprobleme“

* “Mangelnde Studien- und Alltagsvorbereitung“

* Studienfinanzierung

* Berufliche Perspektiven für Studierende

* “Soziale Isolation bzw. Segregation“

* Aufenthaltserlaubnis und andere notwendige administrative Prozesse

* Stress und andere emotionale Belastungen

“’Sprachprobleme“‘

* Sprache als Grundlage für akademische Erfolge

* Sprache als Grundlage für soziale Teilnahme

* Bsp. Sprachtandem (kann auch durch FSR initiiert oder organisiert werden)

** Keine finanziellen Ressourcen nötig

** Fördert den Austausch

** Kleine E.nts können organisiert werden

“’Mangelnde Studien- und Alltagsvorbereitung“‘

* Hochschulen im Ausland sind meist verschulter → in D.utschland deutlich mehr Eigeninitiative gefordert

* Benotung und Prüfungsform weichen teils stark vom Heimatland ab

* D.utscher Alltag kann sehr herausfordernd sein (ÖPNV, Handyvertrag, Bankkonto)

* Suche nach Unterkunft oft auch herausfordernd

** Ausländische Studierende werden bei der Wohnungssuche oft mit Rassismus konfrontiert

* Vielfältige Hilfestellungen durch die Fachschaft

** Geführte Touren am Studienort oder Campus

** Onlineguides, z.B. How to get a SIM-card / How to use public transport / How to open a bank account

** Grundlegende Vermittlung von Unterkünften oder Tipps für die Wohnungssuche

“’Soziale Isolation bzw. Segregation“‘

* Akademische und soziale Integration sind wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium

* Viele Studierende leben zum ersten Mal getrennt von ihrer Familie

* Besonders ist auch, dass nicht alle Studierende auf dem Campus leben

* Die große Vielfalt unter Studierenden kann auch als Herausforderung betrachtet werden

* Auch Rassismus und Diskriminierung sind potenzielle Probleme

* Möglichkeiten für die Fachschaft:

** Englischsprachige E.nts und Werbespots

** Buddy-Programm mit ausländischen Studierenden bilden

** Bestimmte E.nts können ebenfalls bei der Integration helfen

== Hilfsmöglichkeiten durch Fachschaften ==

=== Welcome Center ===

Unterstützung bei der Kommunikation und Organisation, z.B.

* Aufenthaltserlaubnisverfahren, Visum-Erneuerung, Ausländerbehörde

* Übersetzung

* Wohnungssuche

* Arztsuche, Krankenkasse

* SIM-Karte, Bankverbindung

=== E.nts ===

* E.nts aus anderen Kulturen und Religionen organisieren

* In D.utschland Feierkultur sehr auf Alkohol ausgerichtet, in anderen Kulturen tlw. gar nicht

* Bsp. Quiz-Nights, Language-Tandems, etc.

* Bsp. Diwali, Zuckerfest, etc.

* Man lernt aus anderen Kulturen und kann seinen Horizont erweitern

== Integration in die Fachschaft ==

Was kann man als Fachschaft machen?

* Meetings in englischer Sprache

* Versenden von Protokollen in englischer Sprache

* Sprechstunde explizit für internationale Studierende, die sich engagieren wollen

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Inputvortrag zum CHE-Ranking

= Centrum für Hochschulentwicklung (GöFaK 22)= 

== Grundidee CHE-Ranking ==

* Steigende Vielfalt der Hochschulprofile und Studierendenschaft erfordert transparentes Ranking

* CHE-Ranking ist “Multidimensional”, es gibt Ranggruppen, unterschiedliche Datenquellen und einen Matchingansatz. All diese sind Fachbezogen und Partizipativ

* Dimension des Rankings

== Ranking im Überblick==

* Gibt es gedruckt als “Die Zeit, Studienführer”, kann nur begrenzt Informationen weitergeben

* Online gibt es mehr Daten, unter anderem Daten zu:

** Hochschulorten

** Hochschulen

** Fachbereichen

** Und viel mehr

* Ranking ist individuell gesteuert durch Nutzer: Man kann anhand verschiedener Kriterien verschiedene (Fach-)Hochschulen miteinander vergleichen

* Daten aus unterschiedlichen Quellen, konkret:

** Externe Datenquellen

** CHE Befragung der Fachbereiche

** CHE Befragung der Professor*innen

** CHE Befragung der Studierenden

* Die meisten kommen durch eine Google-Suche und durch Studiengangwebsites auf das CHE Ranking

** Konsequenz: Umstrukturierung der Seite, eventuell Einbettung in Studiengangwebsites und übersichtlichere mobile Version

== Befragung der Fachbereiche ==

* Vor- und Nachbefragung

* Zwischenfrage Verlängerung Regelstudienzeit: unübersichtlicher

* Einbezogene FS: bei Grundständigen Studiengängen Semester 3 bis RSZ + 2

* Befragung Masterstudierenden: anderes Heft(Zeit Campus Masterstudium)

* Weniger Indikatoren

==Rücklauf Studierendenbefragung==

* Erfolgreich durch Vernetzung:

** CHE, Studierendensekretariat, Zentrale Koordination der Hochschulen und Fachbereiche kooperieren, um eine hohe Rücklaufquote zu erreichen

* Erst ab 15% Rücklaufquote werden Ergebnisse der Befragung veröffentlicht

* CHE-Monitoring lässt übersichtliche Überwachung der Rücklaufquote zu

* Frage an die Gruppe: wie können Fachschaften am besten Studierende erreichen?

** Vorschlag: Kommunikation über Social Media, konkret Instagram-Slides

==Fragebogen==

* Kernindikatoren(alle Fächer)

** Bsp Studienorganisation, L.hrangebot, Prüfungen

* Weitere Indikatoren(BWL,VWL,WIWI)

** Bsp Räume, Bibliothek, IT-Infrastruktur, neu: Digitale L.hrelemente

* Einfluss Corona auf Kriterien:

** Auslandssemester-Befragung letzte Erhebung nicht, Räume konnten nicht bewertet werden wegen Online-L.hre

===Auswertung===

* Skala 1-6

** Einteilung Topgruppe, Mittelgruppe, Schlussgruppe

* Für jeden Indikator Mittelwert, zugehörendes Konfidenz bzw. Vertrauensintervall

** Je mehr Studis den Fragebogen beantwortet haben desto besser die Daten

* Daten: ca. ¾ der Studierenden zufrieden mit Studium(Sehr gut bis gute Bewertung)

* Überlegung zu Umstellung Auswertungsverfahrens

** Von 3 zu 5-Sterne-Logik

** Rating-Verfahren

* Frage/Diskussion: Meinungen zu dieser Änderung:

** Warum überhaupt Ranggruppen anstatt Noten?

*** Antwort: besser um die Ergebnisse der Erhebung zu kommunizieren

** Studienbereichspezifisch die Ranggruppen durch Noten ersetzen?

*** Zielgruppe: sehr junge L.ute, deswegen dennoch Ranggruppen weil diese besser durch Ranggruppen Ergebnisse interpretieren können

==Rückblick Studierendenbefragung 2020==

* Umgang ihrer Hochschule mit Corona-Pandemie wurde speziell abgefragt

** Ergebnisse wurden in einer eigenen Publikation veröffentlicht

** 83% der Studierenden gaben an, dass Hochschulen sehr gut bis gut mit Corona umgegangen sind.

** Schlecht Bewertet wurde das didaktische Konzept der L.hrenden

*** Diskussion Lage jetzt: verschiedene Erfahrungen, manche Professoren laut Teilnehmende nicht angepasst an digitale L.hre

*** Trends je Bundesland? wurden nicht ausgewertet, wird mit bald erscheinendem Interaktiven Portal möglich sein

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Großgruppenspiele

Tipp zum Umgang mit sehr dominanten Gruppenmitgliedern: Zum „Helfer“ ernennen, sprich Aufgaben verteilen und mit einbeziehen.

“’Spiele zum K.nenlernen“‘

“‘

1. Spiel „Das Evolutionsspiel“ oder auch „Plömp““‘

2. Spiel: Nach Attributen sortiert aufstellen z.B. Anzahl Hochschulsemester. Spezielle Kategorien sorgen für Abwechslung: z.B. Anzahl der WG Mitbewohner

3. Spiel: Anfangsbuchstaben der Namen mit Anfangsbuchstabe eines Alkohols. Allen bekannt, die meisten Gruppen haben es am Vorabend beim Vorglühen selber gespielt. Sehr effektiv, um Namen zu lernen.

4. Spiel. Klopapierspiel: Pro abgerissenen Blatt eine lustige Geschichte. Sehr unterhaltsam, viele Lacher und interessante Stories. Bei großen Gruppen schwierig, weil nur einer redet. Überwiegend Kotzgeschichten

5. Spiel: Verknotete Menschenkette lösen. Ganze Gruppe gleichzeitig gefordert, Teamwork kommt gut an

“’Weitere Spiele

1. Kotzendes Känguru“‘

Alle Teilnehmer bilden einen Kreis. Ein F.williger steht in der Mitte, möchte dort aber nicht bleiben.

Um aus der Mitte heraus zu kommen zeigt er auf einen Mitspieler und nennt eine Figur, die nun von diesem Spieler und seinem linken und rechten Nachbarn dargestellt werden muss. Macht einer der drei Spieler bei der Darstellung der gewünschten Figur einen Fehler, muss er in die Mitte.

Hinweis: Es sollte gut erkenntbar sein, auf wen gezeigt wird! Ggf. muss ansonsten der Name dazu genannt werden.

Einige mögliche Figuren sind: (am Anfang 2-3 aussuchen und erklären, dann im weiteren Verlauf des Spiels weitere hinzufügen)

Mixer: D.r Spieler Mitte stellt mit seinen Armen, die er zur Seite ausbreitet, die Halterung für zwei Rührstäbe dar, Spieler links und Spieler rechts drehen sich, wie Rührstäbe in dieser Halterung.

Waschmaschine: Spieler links und Spieler rechts formen ihre Arme zu einer Waschtrommel. Spieler Mitte steckt den Kopf hinein und schleudert den Kopf im Kreis.

Dönerbude: Spieler Mitte stellt den Dönerspieß dar. Er dreht sich flott um die eigene Achse. Die Spieler rechts und links schaben Streifen aus dem Döner.

Kotzendes Känguru: Spieler Mitte hält die Arme wie ein Känguruh seinen Beutel vor dem Bauch. Spieler links und Spieler rechts übergeben sich geräuschvoll in den Beutel.

Toaster: Spieler links und Spieler rechts reichen sich die Hände und formen den Schlitz eines Toasters. Spieler Mitte springt wie ein heißes Toastbrot auf und ab.

James Bond: James steht in der Mitte und macht ein sehr cooles Posing mit Pistole. Spieler links und Spieler rechts sind die Bondgirls und fallen vor ihm auf die Knie und seufzen hingerissen „Oh James!“.

Palme: Die Palme steht in der Mitte und hält die Arme als Blätter nach oben. Die Spieler links und rechts sind Kokosnüsse und müssen ihre Köpfe unter die Arme von Spieler Mitte halten.

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Fachschaftswebsite

=(GöFaK 22)=

==Begrüßung==

Standardmäßig hat sich der Referent mit einem Purzelbaum vorgestellt.

Danach stellt sich jeder Teilnehmende vor.

==Aufgaben,Funktionen und Möglichkeiten==

Website als Service und Zielgruppen Orientierte Gruppen wird die jeweilige Fachschaftswebsite vorgestellt.

Was ist wichtig für die Website:

* D.sign

* Information

===Funktionen===

* Berichtsfunktion

* Repräsentation

* Information

* Organisation

==Etablierung==

L.ute müssen die Website verirren zum Beispiel durch Kartenverkauf

==Organisation & technische Umsetzung==

Häufige Probleme: keine Zugangsdaten, keiner kümmert sich drum,

Fazit: Website wichtig, man lernt dazu während man Websites baut, wichtig für Nachwuchsgewinnung

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Erstsemesterbetreuung am Beispiel der WiWi O-Phase e.V. Göttingen

== Vorstellung des Vereins mit Erklärung des Aufbaus ==

* Durchführung der O-Woche seit den 70ern

** Im Wintersemester ca. 800 Erstis

** Im Sommersemester ca. 400 Erstis

* Ca. 60 aktive Tutoren + Alttutoren

*“Beauftragt“ von der Fachschaft

Innerhalb der O-Phase gibt es verschiedene AGs für die verschiedenen Aktionen/Aufgaben bspw.

* Stadtrallye

* Nachtwanderung

* Internet

* Kasse

* Logistik etc.

Außerdem gibt es einen Vorstand bestehend aus vier Personen, wobei in jedem Semester zwei Vorstandsmitglieder neu gewählt werden, so dass die Amtszeit zwei Semester beträgt.

== Geldangelegenheiten ==

Kein Status der Gemeinnützigkeit

* ZHG-Party

* Erstitüten

* Bändchenverkauf in der O-Woche

== Ablauf eines Semesters ==

* Einstieg für neue Mitglieder nach der O-Woche

* Alle 14 Tage Plena, Vorbereitung der O-Woche

* Seminarwochenenden

** Wichtige (Pflicht-) Veranstaltung

** Durch Tutor*innen geleitet

* Im WiSe Grünkohlessen/ im SoSe Grillparty

* O-Vorbereitungswoche

* O-Woche

== Tutorenschaft ==

“’Neututor“‘

* Noch kein Seminar

* Noch keine O-Woche mitgestaltet

“’Aktive Tutoren“‘

* Ein Seminar mitgemacht

* Eine O-Woche mitgestaltet

“’Alttutoren“‘

* F.willig, wenn man 3 O-Wochen mitgestaltet hat

*“Passives Ehrenmitglied“

* Hilfe bei Veranstaltungen

* Kein Stimmrecht

Stundenplan (SoSe 2022) wurde vorgestellt.

=== Fragenrunde ===

Ist die O-Woche komplett von der Fachschaft separiert?

* Die O-Woche ist ein eigener Verein, der für die Fachschaft „engagiert“ wird. Bei Veranstaltungen helfen O-Woche und Fachschaft sich gegenseitig. Es gibt aber auch Personen, die in beiden Gruppierungen aktiv sind.

Was ist die Aufgabe des Vorstands?

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Eine große Studienfahrt ausrichten!

== Vorbereitungen ==

Ein ausreichend großes Team ist Vorteilhaft (3-4 Personen)

Vorbereitung sollte ca. 9-12 M.te im Voraus beginnen

Als Erstes und möglichst Früh sollten die Kritischen Planungspunkte geklärt werden:

* Wann, Wohin und wie viele?

* Lokale E.nts beachten

* Unterkunft, Reise, Unternehmen die E.ntuell als Partner gewonnen werden sollen

* Finanzanträge und Finanzlage (z.B. beim Asta)

=== Kostenkalkulation ===

Es wird die Kostenkalkulation Vorgestellt und Erwähnt, das Erfahrungswerte aus den letzten Semestern auch bei Anträgen für den Asta sehr hilfreich sein können

=== Sponsoring ===

Sponsoringmöglichkeiten werden Vorgestellt:

* Getränke

* Essen

* Finanzielles Sponsoring

=== D.tailplanungen ===

D.tailplanungen wird erläutert:

* Es wird erwähnt das Programm nicht zu straff zu organisieren

* Kostenkalkulation aufstellen, möglichst wenig Geld von Studierenden nehmen

* WhatsApp Gruppen

* Genug Werbung auch auf Social Media machen

* Anmeldung gut strukturieren, damit im Nachhinein keine Schwierigkeiten gibt.

* In dem Zielort eventuell mit anderen Fachschaften verknüpfen und gemeinsam was machen

* Auf spontane Schwierigkeiten vorbereitet sein.

Es wird nach Versicherungen für die Fahrten gefragt – Die Teilnehmer sollen einen Haftungsausschluss unterschreiben

== Durchführung ==

Organisatoren sind auch Teilnehmende, um als Ansprechpartner da zu sein. Es sollte einer immer ein Auge auf die Teilnehmenden haben, damit man alle immer überall dabei hat und niemanden verliert.

Es wird erwähnt dass der Finanzer:innn am besten mitfahren sollte, um Zahlungen auf der Fahrt regeln zu können

== Nachbereitung ==

Die Fahrt sollte im Nachhinein besprochen werden, sowohl intern als auch eine E.luation unter den Teilnehmenden

== Bedeutung für die Fachschaft ==

* Kontakt zu Studierenden aufbauen

* Möglichkeit der Anwerbung neuer Mitglieder

* Reputationsaufbau möglich (positive und negative)

* Belohnungseffekt für interne, Fahrten sind häufig sehr beliebt unter den Fachschaftlern

== Fragerunde ==

* Es wird gefragt welche der Teilnehmer schon eine Fahrt organisiert haben

* Die Teilnehmenden teilen ihre Erfahrungsberichte und unterschiedlichen Herangehensweisen

* Es kommen Fragen nach sowohl zu wenig, also auch zu vielen Anmeldungen auf und wie damit umgegangen werden solle

* Fragen danach wie straff das Programm organisiert wird

** Unterschiede zwischen Pflicht und Rahmenprogramm

* Es geht nochmal um andere Unternehmungen, zum Beispiel Unternehmensbesichtigungen

* Das Thema Sponsoring wird noch mal ausgiebiger besprochen

** Einige Teilnehmer sind skeptisch was die Bereitschaft der Sponsoren angeht, es wird durchweg nur von positive Erfahrungen diesbezüglich von den anderen berichtet.

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Die Lehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vor, während und nach Corona

Referent: Prof. Dr. Stefan Dierkes (Studiendekan)

== L.hre vor Corona ==

* Digitalisierung war ein Buzzword, aber viele L.hrende haben sich noch davor gescheut

** Videoaufzeichnungen haben zu mehr Reflexion geführt

== L.hre während Corona ==

* Zu Beginn sehr chaotisch, da jeder L.hrende ein anderes Konzept hatte

* Viele haben sich auch sehr viel Mühe gegeben (Online FAQ, etc,)

* Sehr unterschiedliche Prüfungen: Auch bei Höchstinzidenzen in Präsenz <-> Online Prüfungen

** Erhöhte Anzahl an Täuschungsversuchen

* Positiv: Zur Kompensation eingeführte Regelungen, mehr F.versuche, Kann-Semester

==== Beispiel Göttingen: ====

* Einrichtung einer virtuellen Arbeitsgruppe zum Thema L.hrbetrieb

* WiWi Fakultäten in Dtd. konnten mit der digitalen L.hre besser umgehen, als andere Fachbereiche

* Diskussion um Online-Prüfungen (Proctoring, Fernaufsicht), Prüfungsform musste vier Wochen vorher verbindlich bekannt gegeben werden

== L.hre nach Corona ==

Frage: Hat sich die Motivation in den Hörsaal zu gehen durch Corona verändert? Wie sind die Teilnehmerzahlen?

* L.hrende: L.hre aus der Konserve war bequem, daher muss man sich jetzt wieder umstellen

* Studierende ebenso betroffen, viele freuen sich über die Rückkehr an die Uni, manche mögen Online-Uni lieber

* Selbstverständlichkeit, dass Vorlesungen dauerhaft verfügbar sind, führt auch zur Selbstüberschätzung der Studierenden (“Ich kann tagsüber arbeiten und sehe mir nachts dann einfach die Aufzeichnungen an”)

== Kleingruppenphase ==

Arbeitsauftrag: Wie soll die L.hre in den unterschiedlichen Veranstaltungen nach Corona aussehen?

Es wird gesammelt:

* Grundkonzept

* Vorbereitung Sitzung

* Durchführung

* Nachbereitung

* Prüfung

* Spezifika BA und MA

* Spezifika Fächer

* No-Gos

==== Diskussion: ====

* Wie bindet man die digitalen Elemente ein, ohne die L.thargie der Corona-Digitalisierung (z.B. Zoom-Fatigue) mitzunehmen?

* Sollen größere Veranstaltungen (> 100 TN) eher digital stattfinden? Oder parallel live streamen? Digitale Güte temporär begrenzen?

* Digitale Bonus Elemente (Quizzes)

==== Ergebnis ====

* Große Vorlesungen, mit nachträglicher digitaler Verfügbarkeit der Aufzeichnung

** Moderne Tools (Menti, Kahoot) nutzen

** Aber muss Mehrwert bieten: Reine Wissensvermittlung kann auch über Videos oder B. erfolgen

“’No-Gos:“‘

* Vorlesung aus der Konserve (+ ohne Video der L.hrperson)

“’Weiteres Vorgehen an der Fakultät:“‘

* Einzelne L.hrveranstaltungstypen werden im Hinblick auf ihre Bausteine reflektiert

* Blended L.arning steht und fällt mit dem dauerhaften L.rnen und Verstehen

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Absolventenball / Absolventenfeier

== Begrüßung ==

Vorstellungsrunde und mögliche Bezugspunkte zu Absolventenfeiern

== Vorstellung und kurzer Überblick über die Feierlichkeiten an der Universität Trier ==

* Teilnehmendenzahl, Einladungen

* Fragerunde: “Wie organisiert Ihr das Ganze? Gibt es einen Dresscode? Wer darf vorbeikommen?”

* Ablauf der Feier – der eigentlichen Zeugnisübergabe – und dem anschließenden Ball (in Trier)

== Sponsoring ==

* Verschiedene Aussteller

* Allgemeiner Überblick über Kostenstellen

** Fotograf*in

** Kartenpreise

== Finanzierung ==

* Abrechnung?

* PayPal?

== Erfahrungen ==

* Austausch mit ähnlichen Veranstaltungen, bspw. Abibälle

* Welche Vorstellungen? Favorisierter Ablaufplan?

* Welches Budget?

* Wichtigster Punkt: Genug Zeit einplanen

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Einführung in die Akkreditierung

Einstieg mit Umfrage: “Hast du schon mal etwas von Akkreditierung gehört?”

Ergebnis: 15 Ja, 2 Nein

* Weitere Frage: “Was fällt euch zu Qualitätsmanagement ein?”

** Optimierung

** Standards

** Kundenzufriedenheit

** Bologna

== Agenda ==

* Was ist Akkreditierung

* Warum braucht man das?

* Akteure

* Programm- und Systemakkreditierung

* Mitwirkungsmöglichkeiten

* Verfahren

== Was ist Akkreditierung ==

Es geht vor allem um Qualitätssicherung der Studiengänge mit geeigneten Verfahren durch externe Experten.

== Warum braucht man das ==

Akkreditierung bringt Mobilität. Ermöglicht wird dies durch einheitliche Kredits sowie Abschlüsse (Bachelor/Master). Außerdem stellt eine Akkreditierung die Wettbewerbsfähigkeit sicher und erhöht die Attraktivität.

Probleme sind eine ausbleibende Verbindlichkeit, die (komplizierte) Umsetzung, hohe Kosten sowie die Tatsache, dass Bildung ländersache ist. Hierfür gilt dann die Musterrechtsverordnung.

Akkreditierung regelt die Studiendauer und sorgt für gleichwertige Abschlüsse. Es gibt nur noch Bachelor und Master. Studiengänge sind modularisiert.

Kritik an Bologna wurde erläutert. 

== Akteure ==

Kultusministerkonfenz

Akkreditierungsrat

Agenturen, die die Akkreditierung beeinflusst (AQAS)

Gutachtergruppen

Akkreditierungspool

Universitäten und Hochschulen

Hochschulrektorenkonferenz

Wissenschaftsrat

DAAD

BuFaK

== Programm- und Systemakkreditierung ==

Programm: Die Unis akkreditieren sich selbst mit folgenden Kriterien:

* Qualifikationsziele des Studiengangkonzepts

* Schlüssiges Studiengangkonzept

* Min. 4 ETCS

* Anrechnungen müssen möglich sein

* Keine übertriebene Arbeitsbelastung

* Chancengleichheit und Barrierefreiheit

* Studiengänge müssen kompetenzorientiert sein.

== Mitwirkungsmöglichkeiten ==

* Stellungnahme

* E.luationen

* Gremienarbeit

* Presse

== Verfahren ==

* Uni beauftragt Agentur und informiert den Pool
* D.r Pool informiert die Gutachter
* diese werden gelost und machen die Akkreditierung

‘’’Ende mit Werbeblock: werdet Gutachter.’’’