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Führungskompetenzen

== Einleitende Tipps und Erfolgsfaktoren==

*Nur der persönliche, individuelle Führungsstil ist erfolgreich Authentizität erforderlich

*psychologische Tricks bspw. Namen um Verbindung aufzubauen

**Tipps und Tricks nicht gern gesehen

*Privat und im Job keine andere Persönlichkeit

**ausschließlich ein anderer Umgang miteinander 

**keine Distanz, lieber authentisch miteinander agieren

**Prototyp der Persönlichkeit kaum veränderbar

*sich verkaufen ohne sich verkaufen zu müssen

**Autorität per Akzeptanz

== Aufgaben einer erfolgreichen Führungskraft ==

3 Aufgaben:

*Technologische Trends am Markt erkennen können
*diesen Trends mit Mensch und Maschine profitabel folgen können
*Bestehende Beziehungskonflikte ergebnisorientiert nutzen können

=== Die Bedeutung der Persönlichkeit ===

*Wichtigstes Kriterium bei der Einstellung großer Firmen

Frage: Was wird beim Verhandeln mit Kunden in schlechter Position geraten?
Nicht in die Verhandlung gehen; Angst ist ein schlechter Ratgeber

Frage, ob man rational agiert

 Handlung emotional, Reflexion rational

=== Wie entsteht eine Persönlichkeit? ===

*genetische Veranlagung
*Erwartungen
**eigene
**anderer
* umfeldbezogene Einflussfaktoren
*Überkompensation, Auffallen  enormer Energieaufwand jeden Tag
(Das Maß für den Überausgleich basiert auf der Tiefe des Selbstwertgefühls)

===Die vier Persönlichkeitstypen ===

*Typ 1: fühlt sich in der dominanten Position, Auditorium ist egal
 Distanz

*Typ 2: hochgradig am Auditorium interessiert, fühlt keine Bedrängnis in der Position Wandel
*Typ 3: Interessiert am Auditorium aber keine Führungsperson, unwohl
 stetig
*Typ 4: Auditorium unwichtig, nicht im Vordergrund, sehr gewissenhaft mit dem Regelwerk   gewissenhaft

====Fazit====

Eine Führungskraft sollte…

*Entlastung schaffen

*ein Gefühl entwickeln, an welchem Punkt Mitarbeiter stehen, um sie nicht zu sehr unter Druck zu setzen

*Mitarbeiter ins Zentrum der Beachtung stellen
*auch die Möglichkeit haben, aus Fehlern zu lernen!

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PoSiPa Anwesenheitspflicht

==Begrüßung==

Einstieg durch Positionspapier

==Positionspapier==

Was muss auf dem Positionspapier geändert werden?

===Offener Austausch===

Anwesenheitspflicht im universitären Kontext

Anwesenheitspflicht für Vorlesungen sollte gestrichen werden bzw ein Fehlen zu keinen negativen Folgen

Studierende Möglichkeit geben auch z.B. Vorlesungsinhalt selbst zu erarbeiten

Frage der Formulierung, da in manchen Veranstaltungen eine Anwesenheit äußerst sinnvoll ist

Flexibel begründet sollte Fehlen erlaubt, ohne Benachteiligung

Sehr individuelle Unterschiede z.B. bei Dozierenden

Trennung Anwesenheitspflicht von Prüfungsordnung und alleinig durch Dozierenden

Kritik an Überschrift “Allgemeine Anwesenheitspflicht” weil der Text dem widerspricht

A.hme: Präsenzuni

===Fazit===

80 % Anwesenheit ist gerechtfertigt

Anreize zur Schaffung für Anwesenheit (z.B.Idee Bonus) unabhängig vom bestehen

Doch “klare Linie fahren” hinsichtlich der Regelung

Fehlende Personen soll kein Nachteil entstehen, durch nicht Anwesenheit. Doch der Na

Idee: punktuelle Anwesenheit gerechtfertigt für z.B. Gastvorträge

Zulassung zur Prüfung darf nicht durch Fehlen beeinflusst werden

Die allgemeine Anwesenheit darf nicht verpflichtend sein

===Große offene Frage===

Soll Anwesenheit benotet werden und vorallem wie?

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Vernetzung auf einer BuFaK GöFaK 22

==Vernetzung via LinkedIn==

* Vorname und Nachname notwendig

** Auf Badges wird aus datenschutzrechtlichen Gründen kein Nachname aufgeführt

** Erschwert die Vernetzung

* Auf LinkedIn Kontakte für spätere Beziehungen knüpfen

* Veralteter Profil der BuFaK auf LinkedIn

* Wird überarbeitet

* LinkedIn Gruppe

* Verzeichnis

* QR personal Linktree (privat, beruflich, Fachschaft)

* LinkedIn Veranstaltung

==Weitere Vernetzungsmöglichkeiten==

* Konfetti

* Instagram

* Fachschaft/Uni

* Ampelsystem auf Partys

** rote, gelbe, grüne Becher

** Farben nach Fachrichtungen ausrichten (Rot = Marketing, grün = Wirtschaftsinformatik usw.)

** Intention-Ampel

** Sehr beliebt

** Persönlicher Austausch

==Austausch über den BuFaK-Account auf LinkedIn==

* Dynamische Gruppe wird erstellt

* LinkedIn Veranstaltung erstellen

* Im kommenden Plenum werden die Möglichkeiten angesprochen

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Austausch zum Schreiben eines Leitfadens für die Arbeit in der Berufungskommission

Input für den Aufbau eines Leitfadens für die Arbeit in der Berufungskommission

* Allgemeinen Leitfaden

Problem in Cottbus: zwei Berufungskommissionen laufen parallel, nur mit 10 FSR Mitgliedern

==Aufbau==

* Éinzelne Phasen einer Berufungskommission erklären und den Studierenden erklären, wo sie wie welchen Input haben

==Erfahrungen aus verschiedenen Fachschaften==

* 1. Sitzung: Bewerberliste, wie viele externe Mittel können die Bewerber erbringen und wie viele Paper haben sie veröffentlicht: Studierenden fehlt dort evtl die Expertise

* Teilweise Professoren geben den Studierenden die nötigen Informationen, um sich auch bei der Vorauswahl zu beteiligen

* Studierende können die Forschung meistens nur schwer bewerten

* Unvollständige Bewerbungen werden abgelehnt, bei vielversprechenden Bewerbungen wird nochmal nachgereicht

* Lehrqualität bedeutendes Kriterium bei der Auswahl (Lehrprobe mit Konzepten usw.)

* Lehrprobe soll auf Bachelor Modulen basieren

* Private Treffen mit den Bewerbern

* Je spezifischer die Professur desto schwerer ist die Auswahl und die Diskussion

* Lehrende sollen sich (inhaltlich) mehr auf die Gremienarbeit mit Studierenden auseinander setzen

* Studierende tendieren weniger dazu ein Veto einzulegen

* Innerhalb des Bewerbungsverfahrens gibt es teilweise Einzelgespräche mit den Studierendenvertretungen (wie gefällt die Stadt, wie geht man mit Feedback und Austausch mit Studierenden umgehen, Zukunft Präsenzlehre und hybriden Veranstaltungen, Engagement in Gremienarbeit)

* Generell 2 oder 3 Vertreter innerhalb der Kommission

* Über ein studentisches Gutachten wurde eine Professur gekippt (Jena)

* Lehrende werden teilweise gehalten aufgrund der finanziellen Mittel welche sie mitbringen, auch wenn innerhalb der Kommission bewusst ist, dass die Lehre mangelhaft ist

* Leitfäden existieren teilweise bereits für die gesamte Kommissionsarbeit

* Sekretäre innerhalb einer Berufungskommission fraglich

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Personalauswahl innerhalb der Fachschaft

== Einleitung ==

Wie läuft es in anderen Fachschaften mit der Aufgabenverteilung, wenn es

* FS-Mitglieder kaum Aufgaben übernehmen wollen oder der Fachschaftsarbeit sogar eher im Weg stehen?

* Viele motivierte FS-Mitglieder für einzelne Themen gibt oder

“’Personalmangel“‘

Durch die Corona-Pandemie gibt es Probleme, neue Mitglieder zu erreichen, auch ältere FS-Mitglieder verlieren die Motivation.

Wie werden potentielle FS-Mitglieder erreicht?

* Bei der Ersti-Betreuung Präsenz zeigen und ein Rahmenprogramm veranstalten

* Enge Zusammenarbeit mit der Uni

Um die akquirierten Mitglieder zu halten, bekommen sie:

* Eigene Projekte zugewiesen um die Motivation zu fördern

* Direkte Ansprechpartner innerhalb der FS

Wenn Mitglieder sich nicht trauen Aufgaben zu übernehmen, da sie sich die Verantwortung nicht zutrauen, werden Kommissionen o.ä. genau erklärt. Es gibt teilweise extra Sitzungen für Neumitglieder um zunächst einen Einblick in die Fachschaftsarbeit bieten. Außerdem gibt es in manchen Fachschaften extra Fahrten, auf denen man sich besser kennenlernen kann.

“’Personalüberschuss“‘

=== Viele Bewerber bei nicht fachschafts relevanten Themen ===

* Bewerbungsschreiben mit Auswahlverfahren, es können nicht alle mitfahren

* Verantwortliche Personen, die Planung und Organisation übernehmen, haben auch Entscheidungsgewalt über die Personalauswahl

* Listen, auf denen vermerkt wird, wie sich Tutoren unter Alkoholeinfluss verhalten haben und dementsprechend vielleicht keine Verantwortung übernehmen sollten

** Diese werden von einem Referat verwaltet, welches sich auch mit dem Vorstand zusammensetzt, keine willkürliche Benachteiligung einzelner Personen möglich

=== Weitere Probleme in der Personalauswahl ===

* Bei zu vielen Mitgliedern, die sich für bestimmte Positionen/Gremien bewerben, nur für  den Lebenslauf oder andere Vorteile (Credits etc.), eine Wahl durchführen um die Positionen bestmöglich besetzen zu können

** Außerdem die Plätze beschränken

* Mitglieder, die seit x Semestern den gleichen Job übernehmen und keine Kritik/Änderungsvorschläge annehmen ansprechen und sagen, dass durch neue Mitglieder frischer Wind in die Bereiche käme um ggf. Verbesserungen hervorzurufen

** Wenn sich Mitglieder komplett quer stellen gibt es noch die Möglichkeit eines Misstrauensvotums

==== Sonstiges ====

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Unterhaltungsmaßnahmen für Abendveranstaltungen

== Brainstorming: fachschaftsinterne Unternehmungen ==

* Mitternachtssnack: Currywurst

* F.bier

* Karaoke – grillen

* Knicklichter → je nach Beziehungsstatus werden Bänder verteilt

* Trichtertrinken

* Mottopartys

** Anything but …

** Weihnachtsparty

** Börsenparty

* Auf einer Party werden Muttern und Schrauben verteilt, dann muss man das zu seinem Teil passende Gegenstück auf der Party finden

* Schaumkuss Schießen

* Fotobox/Polaroids auf Partys

* Getränke-Sponsoring (z.B. Jägermeister, RedBull)

* Olympiaden (Trinkspiele) → im Prinzip eine Art Rallye

* Schafkopfturniere ( = ein Kartenspiel)

* Knack – Spiel

* Menschenschach gegen Uni Mitarbeiter (Dozenten, Professoren, Präsident)

* Schlag den [S.] → Prinzip von Schlag den Raab → Name eines Teilnehmers wird für S. eingesetzt → Minispiele

* Tierlisten → Listen erstellen und diese dann ranken (z.B. Partyspecials)

== Brainstorming: BuFaK ==

* Ressorttreffen der Fachschaften → gegenseitiger Austausch

* Speeddating/”Unidating”

* Wettkämpfe der Fachschaften gegeneinander wurden als unpassend angesehen, denn man soll sich ja untereinander kennenlernen

* Großgruppenspiele (z.B. B.kistenstapeln)

* Challenges, in denen man sich testet/Was ist möglich? (wie: what are the odds?)

* Menschenmemory → man gibt sich einen anderen Namen aus einer Kategorie (z.B. Alkohol) → dann setzt man sich um und muss jeden Mitspieler wieder auf seinen Ausgangsplatz setzen, aber dabei die entsprechenden neuen Namen nennen

== Brainstorming: Goodies für Erstis ==

* Club Eintrittskarten

* Getränke Voucher

* Einkaufswagenchips

* Trinkflaschen

* Happy – Hour – Guides der regionalen Bars

* Tierlisten → Listen erstellen und diese dann ranken (z.B. Partyspecials)

== Brainstorming: Ideen für Erstis ==

* Ersti Fahrten → mieten einer Jugendherberge

* Get together in der Uni → Buffet, gemeinsame Spiele auf dem Campus

* Digitaler Kartenverkauf: 30ct Gebührenaufschlag (bspw. via “eventbrite”)

** Erfahrung der FS Uni Duisburg: von Einnahmen des Onlineverkaufs mussten Kontogebühren gezahlt werden für jedes verkaufte Ticket

* Shuttlebusse nach den Partys → könnte man beim Verkauf der Tickets für die Ersti Partys mit anbieten, um den Heimweg zu erleichtern und vor allem einen sicheren Heimweg zu gewährleisten

== Brainstorming: Gremien Fahrten ==

* Ziel: sich als FS besser kennenzulernen

* Ein Wochenende, alle sind gemeinsam in einer Unterkunft

* Für eine besser Planung dessen wäre es vorteilhaft ein extra Orga Team für die FS- Fahrt einzuführen

* Spiele untereinander

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Wissensverlust in der FS während Corona

==Zwei Probleme==

* Durch Corona kamen deutlich weniger Studierende zu den Infoabenden, dadurch kaum neue Mitglieder

* Während Corona haben Leute aufgehört, deren Wissen verloren gegangen ist

* Frage: Wie kann das Wissen effizient weitergegeben werden?

==Lösungen==

===Wissensverlust verhindern===

====Allgemein====

* Wissensverlust verhindern, indem ältere Mitglieder Leitfäden schreiben

* Ein Mitglied sollte speziell darauf achten ,dass die Vorgänge alle dokumentiert werden, damit das Wissen abrufbar ist

====Organisation des Vorstands====

* Immer einen im Vorstand dabei haben, von dem man weiß, dass er auch über die nächste Legislaturperiode hinaus da ist

* Einteilung in Ressorts erleichtert die Speicherung und Zuständigkeit von Wissen

** Immer einen Nachwuchsresortleiter, der schon mal lernen kann vom “Alten Hasen”

** Studis müssen sich nur mit dem eigenen Ressort auskennen, um eine Informationsflut zu verhindern

====Digitale Unterstützung====

* Digitale und dezentrale Systeme wie Microsoft Teams, um darüber Dokumente/Wissen zu teilen und überall darauf Zugriff zu haben

* E-L.rning-Plattformen wie Moodle, wo alle Mitglieder informiert werden, wenn es eine neue Ankündigung auf der Plattform gab

** Über Moodle kann auch Wissen abgefragt werden

* Bei Sitzungen immer Protokolle schreiben, die dann im digitalen System hochgeladen werden, wonach dann jeder Zugriff hat

===Neue Mitglieder akquirieren===

* Quantität statt Qualität Bspw. Pizza und B., um Interessenten zu locken. Wenn dann viele Leute kommen, werden auch einige in die Fachschaft eintreten

* Mit Gemeinschaft werben, weil sich die Studis gerade nach Corona danach sehnen

* Erstmal unverbindlich nach Helfenden suchen, die sich vorerst nicht verpflichten müssen. ** Diese kommen danach oft in die Fachschaft

* Hilfeseite erstellen, wo Interessierte alles nachlesen können

* Kommunikation über Insta, WhatsApp (E-Mail und Facebook eher schlecht)

* Vermitteln, dass die Aufgaben alle machbar sind, damit Interessierende nicht abgeschreckt werden

* Studis sollen dazu motiviert werden eigene Vorschläge zu machen und Fachschaft hilft dann bei der Umsetzung. Soll verhindern, dass alle darauf warten, dass die Fachschaften wieder was planen

* Zwischenmenschlich ist oft wichtiger als formale Veranstaltungen, daher auch Veranstaltungen in kleineren Gruppen, um besser aufeinander eingehen zu können

** Lieber die Interessierten direkt ansprechen, als formale Einladung in riesigen Gruppen

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B2 zu A1: Finanzierung von studentischen Initiativen und Gremien

== Diskussionen über den Änderungsantrag zu BMBF ==

* Kritikpunkte zur jetzigen Situation

* Konferenzen: über die Bufak

* feste Kalkulation unpassend

== Verbesserungen ==

* Akkreditierungsseminar in Göttingen: zentral, gut planbar

* Förderung von Studierenden

* Schulungsseminare

* separate Rechnungen aufstellen: kein offizielles Sponsoring

* alte Anträge als Orientierung

== Planung der nächsten Bufak ==

* Workshop Ideen

* Begonnen mit der Planung

* benötigtes Personal

== Fazit ==

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Einführung in die Akkreditierung

Einstieg mit Umfrage: “Hast du schon mal etwas von Akkreditierung gehört?”

Ergebnis: 15 Ja, 2 Nein

* Weitere Frage: “Was fällt euch zu Qualitätsmanagement ein?”

** Optimierung

** Standards

** Kundenzufriedenheit

** Bologna

== Agenda ==

* Was ist Akkreditierung

* Warum braucht man das?

* Akteure

* Programm- und Systemakkreditierung

* Mitwirkungsmöglichkeiten

* Verfahren

== Was ist Akkreditierung ==

Es geht vor allem um Qualitätssicherung der Studiengänge mit geeigneten Verfahren durch externe Experten.

== Warum braucht man das ==

Akkreditierung bringt Mobilität. Ermöglicht wird dies durch einheitliche Kredits sowie Abschlüsse (Bachelor/Master). Außerdem stellt eine Akkreditierung die Wettbewerbsfähigkeit sicher und erhöht die Attraktivität.

Probleme sind eine ausbleibende Verbindlichkeit, die (komplizierte) Umsetzung, hohe Kosten sowie die Tatsache, dass Bildung ländersache ist. Hierfür gilt dann die Musterrechtsverordnung.

Akkreditierung regelt die Studiendauer und sorgt für gleichwertige Abschlüsse. Es gibt nur noch Bachelor und Master. Studiengänge sind modularisiert.

Kritik an Bologna wurde erläutert. 

== Akteure ==

Kultusministerkonfenz

Akkreditierungsrat

Agenturen, die die Akkreditierung beeinflusst (AQAS)

Gutachtergruppen

Akkreditierungspool

Universitäten und Hochschulen

Hochschulrektorenkonferenz

Wissenschaftsrat

DAAD

BuFaK

== Programm- und Systemakkreditierung ==

Programm: Die Unis akkreditieren sich selbst mit folgenden Kriterien:

* Qualifikationsziele des Studiengangkonzepts

* Schlüssiges Studiengangkonzept

* Min. 4 ETCS

* Anrechnungen müssen möglich sein

* Keine übertriebene Arbeitsbelastung

* Chancengleichheit und Barrierefreiheit

* Studiengänge müssen kompetenzorientiert sein.

== Mitwirkungsmöglichkeiten ==

* Stellungnahme

* E.luationen

* Gremienarbeit

* Presse

== Verfahren ==

* Uni beauftragt Agentur und informiert den Pool
* D.r Pool informiert die Gutachter
* diese werden gelost und machen die Akkreditierung

‘’’Ende mit Werbeblock: werdet Gutachter.’’’

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Weitergabe von Wissen und Informationen über die Aufgabenbereiche einer Fachschaft

==Ablauf==

* Vorstellungsrunde

** Ziel: Daten-/ Wissensverlust in der Fachschaft verhindern

* Präsentation

* Fragen

* Austausch über verschiedene Systeme/ Vorgehensweisen der Fachschaften

== Einarbeitung von FSR-Erstis ==

* Socializing vor Beitritt

* Ersti-Samstag (K.nenlernen, Vermittlung Erwartungen, Vorstellung Orga, E.nts, Struktur…, Socializing)

* Verständnis für Unverständnis

* Erfahrungsaustausch durch Pairing von Erstis mit Erfahrenen

=== Ersti-Rekrutierung ===

* Ersti-Woche, Ersti-Fahrt

* Siegerehrung auf erster Sitzung

* Schnuppersitzung

* Einstiegsprojekt für Erstis

== Speicherung/ Lagerung von Informationen ==

“’Man kann nicht zu wenig speichern!“‘

* Alle Informationen online immer verfügbar

** SharePoint verbunden mit Teams (Alternative von Google)

** Einfache Erstellung durch SharePoint, Entwicklung von Vorlagen/ Richtlinien

* Anreize für Nutzung (z.B.: Partys ansagen…)

* Kommunikation über Teams (hauptsächlich)

** Benachrichtigungen einstellen als Verpflichtung

* Kontrolle, Erinnerung, “Keks-Strafe”

* Speicherung möglichst einheitlich

* Genaue Dokumentation bei jeder Veranstaltung, Sitzung

* Bewertung, Bericht über Fehler

* Ordnungen

* Ordentliche Sortierung von E.nts

** Checklisten

== Projektmanager-System ==

* Unterstützung bei Planung durch jemanden, der dies schon gemacht hat

* Auf Amtszeit (z.B.: für ein Jahr)

* Ansprechperson für Fragen, Unterstützung

** Überlappende Amtszeiten als Alternative => durch Corona gescheitert