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Fachschaftswebsite

=(GöFaK 22)=

==Begrüßung==

Standardmäßig hat sich der Referent mit einem Purzelbaum vorgestellt.

Danach stellt sich jeder Teilnehmende vor.

==Aufgaben,Funktionen und Möglichkeiten==

Website als Service und Zielgruppen Orientierte Gruppen wird die jeweilige Fachschaftswebsite vorgestellt.

Was ist wichtig für die Website:

* D.sign

* Information

===Funktionen===

* Berichtsfunktion

* Repräsentation

* Information

* Organisation

==Etablierung==

L.ute müssen die Website verirren zum Beispiel durch Kartenverkauf

==Organisation & technische Umsetzung==

Häufige Probleme: keine Zugangsdaten, keiner kümmert sich drum,

Fazit: Website wichtig, man lernt dazu während man Websites baut, wichtig für Nachwuchsgewinnung

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Erstsemesterbetreuung am Beispiel der WiWi O-Phase e.V. Göttingen

== Vorstellung des Vereins mit Erklärung des Aufbaus ==

* Durchführung der O-Woche seit den 70ern

** Im Wintersemester ca. 800 Erstis

** Im Sommersemester ca. 400 Erstis

* Ca. 60 aktive Tutoren + Alttutoren

*“Beauftragt“ von der Fachschaft

Innerhalb der O-Phase gibt es verschiedene AGs für die verschiedenen Aktionen/Aufgaben bspw.

* Stadtrallye

* Nachtwanderung

* Internet

* Kasse

* Logistik etc.

Außerdem gibt es einen Vorstand bestehend aus vier Personen, wobei in jedem Semester zwei Vorstandsmitglieder neu gewählt werden, so dass die Amtszeit zwei Semester beträgt.

== Geldangelegenheiten ==

Kein Status der Gemeinnützigkeit

* ZHG-Party

* Erstitüten

* Bändchenverkauf in der O-Woche

== Ablauf eines Semesters ==

* Einstieg für neue Mitglieder nach der O-Woche

* Alle 14 Tage Plena, Vorbereitung der O-Woche

* Seminarwochenenden

** Wichtige (Pflicht-) Veranstaltung

** Durch Tutor*innen geleitet

* Im WiSe Grünkohlessen/ im SoSe Grillparty

* O-Vorbereitungswoche

* O-Woche

== Tutorenschaft ==

“’Neututor“‘

* Noch kein Seminar

* Noch keine O-Woche mitgestaltet

“’Aktive Tutoren“‘

* Ein Seminar mitgemacht

* Eine O-Woche mitgestaltet

“’Alttutoren“‘

* F.willig, wenn man 3 O-Wochen mitgestaltet hat

*“Passives Ehrenmitglied“

* Hilfe bei Veranstaltungen

* Kein Stimmrecht

Stundenplan (SoSe 2022) wurde vorgestellt.

=== Fragenrunde ===

Ist die O-Woche komplett von der Fachschaft separiert?

* Die O-Woche ist ein eigener Verein, der für die Fachschaft „engagiert“ wird. Bei Veranstaltungen helfen O-Woche und Fachschaft sich gegenseitig. Es gibt aber auch Personen, die in beiden Gruppierungen aktiv sind.

Was ist die Aufgabe des Vorstands?

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Eine große Studienfahrt ausrichten!

== Vorbereitungen ==

Ein ausreichend großes Team ist Vorteilhaft (3-4 Personen)

Vorbereitung sollte ca. 9-12 M.te im Voraus beginnen

Als Erstes und möglichst Früh sollten die Kritischen Planungspunkte geklärt werden:

* Wann, Wohin und wie viele?

* Lokale E.nts beachten

* Unterkunft, Reise, Unternehmen die E.ntuell als Partner gewonnen werden sollen

* Finanzanträge und Finanzlage (z.B. beim Asta)

=== Kostenkalkulation ===

Es wird die Kostenkalkulation Vorgestellt und Erwähnt, das Erfahrungswerte aus den letzten Semestern auch bei Anträgen für den Asta sehr hilfreich sein können

=== Sponsoring ===

Sponsoringmöglichkeiten werden Vorgestellt:

* Getränke

* Essen

* Finanzielles Sponsoring

=== D.tailplanungen ===

D.tailplanungen wird erläutert:

* Es wird erwähnt das Programm nicht zu straff zu organisieren

* Kostenkalkulation aufstellen, möglichst wenig Geld von Studierenden nehmen

* WhatsApp Gruppen

* Genug Werbung auch auf Social Media machen

* Anmeldung gut strukturieren, damit im Nachhinein keine Schwierigkeiten gibt.

* In dem Zielort eventuell mit anderen Fachschaften verknüpfen und gemeinsam was machen

* Auf spontane Schwierigkeiten vorbereitet sein.

Es wird nach Versicherungen für die Fahrten gefragt – Die Teilnehmer sollen einen Haftungsausschluss unterschreiben

== Durchführung ==

Organisatoren sind auch Teilnehmende, um als Ansprechpartner da zu sein. Es sollte einer immer ein Auge auf die Teilnehmenden haben, damit man alle immer überall dabei hat und niemanden verliert.

Es wird erwähnt dass der Finanzer:innn am besten mitfahren sollte, um Zahlungen auf der Fahrt regeln zu können

== Nachbereitung ==

Die Fahrt sollte im Nachhinein besprochen werden, sowohl intern als auch eine E.luation unter den Teilnehmenden

== Bedeutung für die Fachschaft ==

* Kontakt zu Studierenden aufbauen

* Möglichkeit der Anwerbung neuer Mitglieder

* Reputationsaufbau möglich (positive und negative)

* Belohnungseffekt für interne, Fahrten sind häufig sehr beliebt unter den Fachschaftlern

== Fragerunde ==

* Es wird gefragt welche der Teilnehmer schon eine Fahrt organisiert haben

* Die Teilnehmenden teilen ihre Erfahrungsberichte und unterschiedlichen Herangehensweisen

* Es kommen Fragen nach sowohl zu wenig, also auch zu vielen Anmeldungen auf und wie damit umgegangen werden solle

* Fragen danach wie straff das Programm organisiert wird

** Unterschiede zwischen Pflicht und Rahmenprogramm

* Es geht nochmal um andere Unternehmungen, zum Beispiel Unternehmensbesichtigungen

* Das Thema Sponsoring wird noch mal ausgiebiger besprochen

** Einige Teilnehmer sind skeptisch was die Bereitschaft der Sponsoren angeht, es wird durchweg nur von positive Erfahrungen diesbezüglich von den anderen berichtet.

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Die Lehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vor, während und nach Corona

Referent: Prof. Dr. Stefan Dierkes (Studiendekan)

== L.hre vor Corona ==

* Digitalisierung war ein Buzzword, aber viele L.hrende haben sich noch davor gescheut

** Videoaufzeichnungen haben zu mehr Reflexion geführt

== L.hre während Corona ==

* Zu Beginn sehr chaotisch, da jeder L.hrende ein anderes Konzept hatte

* Viele haben sich auch sehr viel Mühe gegeben (Online FAQ, etc,)

* Sehr unterschiedliche Prüfungen: Auch bei Höchstinzidenzen in Präsenz <-> Online Prüfungen

** Erhöhte Anzahl an Täuschungsversuchen

* Positiv: Zur Kompensation eingeführte Regelungen, mehr F.versuche, Kann-Semester

==== Beispiel Göttingen: ====

* Einrichtung einer virtuellen Arbeitsgruppe zum Thema L.hrbetrieb

* WiWi Fakultäten in Dtd. konnten mit der digitalen L.hre besser umgehen, als andere Fachbereiche

* Diskussion um Online-Prüfungen (Proctoring, Fernaufsicht), Prüfungsform musste vier Wochen vorher verbindlich bekannt gegeben werden

== L.hre nach Corona ==

Frage: Hat sich die Motivation in den Hörsaal zu gehen durch Corona verändert? Wie sind die Teilnehmerzahlen?

* L.hrende: L.hre aus der Konserve war bequem, daher muss man sich jetzt wieder umstellen

* Studierende ebenso betroffen, viele freuen sich über die Rückkehr an die Uni, manche mögen Online-Uni lieber

* Selbstverständlichkeit, dass Vorlesungen dauerhaft verfügbar sind, führt auch zur Selbstüberschätzung der Studierenden (“Ich kann tagsüber arbeiten und sehe mir nachts dann einfach die Aufzeichnungen an”)

== Kleingruppenphase ==

Arbeitsauftrag: Wie soll die L.hre in den unterschiedlichen Veranstaltungen nach Corona aussehen?

Es wird gesammelt:

* Grundkonzept

* Vorbereitung Sitzung

* Durchführung

* Nachbereitung

* Prüfung

* Spezifika BA und MA

* Spezifika Fächer

* No-Gos

==== Diskussion: ====

* Wie bindet man die digitalen Elemente ein, ohne die L.thargie der Corona-Digitalisierung (z.B. Zoom-Fatigue) mitzunehmen?

* Sollen größere Veranstaltungen (> 100 TN) eher digital stattfinden? Oder parallel live streamen? Digitale Güte temporär begrenzen?

* Digitale Bonus Elemente (Quizzes)

==== Ergebnis ====

* Große Vorlesungen, mit nachträglicher digitaler Verfügbarkeit der Aufzeichnung

** Moderne Tools (Menti, Kahoot) nutzen

** Aber muss Mehrwert bieten: Reine Wissensvermittlung kann auch über Videos oder B. erfolgen

“’No-Gos:“‘

* Vorlesung aus der Konserve (+ ohne Video der L.hrperson)

“’Weiteres Vorgehen an der Fakultät:“‘

* Einzelne L.hrveranstaltungstypen werden im Hinblick auf ihre Bausteine reflektiert

* Blended L.arning steht und fällt mit dem dauerhaften L.rnen und Verstehen

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Absolventenball / Absolventenfeier

== Begrüßung ==

Vorstellungsrunde und mögliche Bezugspunkte zu Absolventenfeiern

== Vorstellung und kurzer Überblick über die Feierlichkeiten an der Universität Trier ==

* Teilnehmendenzahl, Einladungen

* Fragerunde: “Wie organisiert Ihr das Ganze? Gibt es einen Dresscode? Wer darf vorbeikommen?”

* Ablauf der Feier – der eigentlichen Zeugnisübergabe – und dem anschließenden Ball (in Trier)

== Sponsoring ==

* Verschiedene Aussteller

* Allgemeiner Überblick über Kostenstellen

** Fotograf*in

** Kartenpreise

== Finanzierung ==

* Abrechnung?

* PayPal?

== Erfahrungen ==

* Austausch mit ähnlichen Veranstaltungen, bspw. Abibälle

* Welche Vorstellungen? Favorisierter Ablaufplan?

* Welches Budget?

* Wichtigster Punkt: Genug Zeit einplanen

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Einführung in die Akkreditierung

Einstieg mit Umfrage: “Hast du schon mal etwas von Akkreditierung gehört?”

Ergebnis: 15 Ja, 2 Nein

* Weitere Frage: “Was fällt euch zu Qualitätsmanagement ein?”

** Optimierung

** Standards

** Kundenzufriedenheit

** Bologna

== Agenda ==

* Was ist Akkreditierung

* Warum braucht man das?

* Akteure

* Programm- und Systemakkreditierung

* Mitwirkungsmöglichkeiten

* Verfahren

== Was ist Akkreditierung ==

Es geht vor allem um Qualitätssicherung der Studiengänge mit geeigneten Verfahren durch externe Experten.

== Warum braucht man das ==

Akkreditierung bringt Mobilität. Ermöglicht wird dies durch einheitliche Kredits sowie Abschlüsse (Bachelor/Master). Außerdem stellt eine Akkreditierung die Wettbewerbsfähigkeit sicher und erhöht die Attraktivität.

Probleme sind eine ausbleibende Verbindlichkeit, die (komplizierte) Umsetzung, hohe Kosten sowie die Tatsache, dass Bildung ländersache ist. Hierfür gilt dann die Musterrechtsverordnung.

Akkreditierung regelt die Studiendauer und sorgt für gleichwertige Abschlüsse. Es gibt nur noch Bachelor und Master. Studiengänge sind modularisiert.

Kritik an Bologna wurde erläutert. 

== Akteure ==

Kultusministerkonfenz

Akkreditierungsrat

Agenturen, die die Akkreditierung beeinflusst (AQAS)

Gutachtergruppen

Akkreditierungspool

Universitäten und Hochschulen

Hochschulrektorenkonferenz

Wissenschaftsrat

DAAD

BuFaK

== Programm- und Systemakkreditierung ==

Programm: Die Unis akkreditieren sich selbst mit folgenden Kriterien:

* Qualifikationsziele des Studiengangkonzepts

* Schlüssiges Studiengangkonzept

* Min. 4 ETCS

* Anrechnungen müssen möglich sein

* Keine übertriebene Arbeitsbelastung

* Chancengleichheit und Barrierefreiheit

* Studiengänge müssen kompetenzorientiert sein.

== Mitwirkungsmöglichkeiten ==

* Stellungnahme

* E.luationen

* Gremienarbeit

* Presse

== Verfahren ==

* Uni beauftragt Agentur und informiert den Pool
* D.r Pool informiert die Gutachter
* diese werden gelost und machen die Akkreditierung

‘’’Ende mit Werbeblock: werdet Gutachter.’’’

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Weitergabe von Wissen und Informationen über die Aufgabenbereiche einer Fachschaft

==Ablauf==

* Vorstellungsrunde

** Ziel: Daten-/ Wissensverlust in der Fachschaft verhindern

* Präsentation

* Fragen

* Austausch über verschiedene Systeme/ Vorgehensweisen der Fachschaften

== Einarbeitung von FSR-Erstis ==

* Socializing vor Beitritt

* Ersti-Samstag (K.nenlernen, Vermittlung Erwartungen, Vorstellung Orga, E.nts, Struktur…, Socializing)

* Verständnis für Unverständnis

* Erfahrungsaustausch durch Pairing von Erstis mit Erfahrenen

=== Ersti-Rekrutierung ===

* Ersti-Woche, Ersti-Fahrt

* Siegerehrung auf erster Sitzung

* Schnuppersitzung

* Einstiegsprojekt für Erstis

== Speicherung/ Lagerung von Informationen ==

“’Man kann nicht zu wenig speichern!“‘

* Alle Informationen online immer verfügbar

** SharePoint verbunden mit Teams (Alternative von Google)

** Einfache Erstellung durch SharePoint, Entwicklung von Vorlagen/ Richtlinien

* Anreize für Nutzung (z.B.: Partys ansagen…)

* Kommunikation über Teams (hauptsächlich)

** Benachrichtigungen einstellen als Verpflichtung

* Kontrolle, Erinnerung, “Keks-Strafe”

* Speicherung möglichst einheitlich

* Genaue Dokumentation bei jeder Veranstaltung, Sitzung

* Bewertung, Bericht über Fehler

* Ordnungen

* Ordentliche Sortierung von E.nts

** Checklisten

== Projektmanager-System ==

* Unterstützung bei Planung durch jemanden, der dies schon gemacht hat

* Auf Amtszeit (z.B.: für ein Jahr)

* Ansprechperson für Fragen, Unterstützung

** Überlappende Amtszeiten als Alternative => durch Corona gescheitert

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Vorstandsarbeit während Corona

S. F. begrüßt die Anwesenden und stellt sich vor.

==FSR WiRe Oldenburg==

S. F. stellt den FSR WiRe aus Oldenburg vor. Der Vorstand wird gebildet durch drei Personen. Intern sind sie aufgeteilt in sieben Ressorts.

==Vorstand==

Die Aufgaben und Eigenschaften des Vorstands werden vorgestellt. Die Amtszeit des Vorstands ist auf zwei Jahre begrenzt. D.r Vorstand leitet den Fachschaftsrat und die Sitzungen.

==Diskussionsrunde==

Die Teilnehmenden tauschen sich aus über die eigenen Fachschaften und den internen Aufbau dieser und aktuelle Themen.

===Themen===

* Nicht alle Fachschaften haben einen Vorstand

* Arbeit in kleineren Gemeinschaften ist am Effektivsten in den Fachschaften

* Wie bestraft/belohnt man die Beteiligung von Mitgliedern in den Fachschaften?

* Bescheinigungen von Mitgliedern, wenn die Mitglieder besonders gute oder besonders schlechte Arbeit geleistet haben

* Akquisition von neuen Mitgliedern in die Fachschaft

==Abschluss==

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Veranstaltungsmanagement

== Vorstellung ==

J. (Münster) stellt sich und den Workshop vor.

== Partyplanung ==

Sie haben in der Fachschaft die Erfahrung gemacht, dass bei vielen wechselnden Personen in der Partyplanung, häufig Wissen verloren geht. Sie haben daher das Konzept, dass für jede Party vier Personen eingebunden sind und so immer zwei Erfahrene, zwei neue Menschen heranziehen.

== Was ist notwendig für eine Party ==

=== Location ===

* Kapazität

* Möglichkeiten (Was erlaubt, was nicht?)

* Gema (zahlt der Club selbst oder müsst ihr buchen?)

* Security

* Technik

* Konzept

=== Finanzen ===

* Kosten schätzen

* Sponsoring

* Break E.n Point sollte bei ca. 60% liegen

Frage: Wie kann man private DJs abrechnen? Belege, Rechnung?

* Es empfiehlt sich mit Personen zu arbeiten, die ein offizielles Gewerbe angemeldet haben und dann eine Rechnung stellen können.

=== Marketing ===

* Marke aufbauen (Logo & Name, Bekleidung, Banner, Sticker, Posts, Eintragen lassen!)

* Online

** Instagram (Gewinnspiele, DJ Vorstellung, Reels)

** Beispiele: “@havercampus.ms”, “@partys.wiwi.ms”

* Offline

** Mensa (Servietten)

** Sticker, Flyer, Banner, Plakate

* Vorverkauf organisieren um Network Effekt auszulösen

Frage: Wo macht man den Ticketverkauf?

* Z.B. Büro in der Uni, Onlineverkauf (selbst aufsetzen ist günstiger als über Dienstleister), Vorteil von Online: Hemmschwelle ist noch geringer um zu kaufen.

Frage: Wie geht man mit Nachhaltigkeit um? 5000 mal Flyer drucken ist nicht so nachhaltig

* Es empfiehlt sich, die Plakate etwas generisch zu halten, sodass man sie mehrfach verwenden kann und dann nur noch das Datum überklebt.

=== Sonstiges ===

* Veranstaltungshaftpflicht

* Notizen zu DJs führen (Konditionen, Musikrichtung, Feedback)

* Helferliste (Kasse Aufbau, Abbau)

* Kartenverkauf (Karten drucken, Wechselgeld)

* Verpflegung für Helfer und Orga

* Foto- oder Videograf (z.B. über die AGBs beim Ticketverkauf die Bewilligung reinholen)

* Dokumentation im Nachgang nicht vergessen

Frage: Wie kann/sollte man die Sponsoren einbinden? Ist es kritisch, wenn man Sponsor XY als Fachschaft bewirbt.

* J. erklärt, dass sie separate Accounts führen und die Partys nicht offiziell als Fachschaft organisieren, sondern als Verein.

=== Beispiel Konzepte ===

* Konfetti Party

* We love Münster (Charity Party)

* Neon Party

* Semesterabsch(l)uss

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Struktur und Ordnungen einer Fachschaft

=== Hintergrund ===

K. H. stellt sich und den Workshop vor. Die Teilnehmenden stellen sich mit ihrer Hochschule und ihrer bisherigen Erfahrung im Bereich der Ordnungen vor.

D.r Workshopstitel ist relativ flexibel und wurde auch schon über „Organisation einer Studierendenschaft“ gehalten. Als „Hausaufgabe“ sollten die diversen Grundordnungen der Studierendenschaften durchgearbeitet werden, damit ein reger Austausch entstehen kann.

=== Regionale Unterschiede ===

* Bayern ist besonders und komplizierter als die normalen 15 Bundesländer

* Hochschulrahmengesetz (HRG) und Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG)

* Grundlagen des HRG´s

* Unterschied StuPa/AStA und StuRa

=== Ordnungspraxis ===