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Alumniarbeit und Netzwerken

== Begrüßung und Vorstellungsrunde ==

L. begrüßt die Anwesenden und stellt sich vor.
Alle anwesenden Personen stellen sich vor und erzählen wie lange sie im FSR sind und erzählen was ein typisches regionales Getränk ist.

== Erwartungen ==

L. fragt welche Erwartungen die Teilnehmenden an den Workshop haben?

Wie kriegt man Alumniarbeit hin, ohne die Alumni zu nerven

Wie erreicht man die Alumni weiterhin (Mails teilweise schwierig, wenn nur eine Spamadresse)

Wie kann man Alumni dazu bekommen, dass weiter genetzwerkt wird? – Erster Input wäre ganz gut

Wie etabliert man Alumniarbeit und was können Alumni in Fachschaftsarbeit einbringen?

== Wer sind Alumni? ==

Ehemalige:

Studis

FSRler (gewählt, freiwillig)

Wie legt man FSRler aus? Auch Beauftragte des FSR oder tatsächlich “nur” die gewählten Mitglieder? – Muss jede Fachschaft selbst entscheiden.

== Warum hier aktiv sein? ==

Motivation kann z. B. privat oder beruflich sein. Die Motivationsgründe schließen sich nicht aus.

Kontakte aus der Fachschaftszeit an der Uni können auch noch viele Jahre nach der Studienzeit während des Berufslebens bestehen. Ggf. auch überlegen, was die eigene Fachschaft mit mir als Alumnus/Alumna anstellt.

== Wie kann man hier aktiv werden? ==

Vergangenheit:

Wer war alles dabei (Protokolle, Dekanat fragen,…)

Jetzt Liste erstellen: Name, private Mail, Telefonnummer, Anschrift Eltern

Gab es so etwas schon? (Alumniverein o. ä.)

Eigene Erfahrungen:

Eigenen Verein gegründet, nun Mitgliederakquise

Hochschulgruppe als Verein und dort wurde darauf geachtet bereits die persönlichen Daten zu erfragen

Gegenwart:

Wer hat Bock drauf, was ist realisierbar?

Bestehen schon Kontakte?

Ggf. durch Veranstaltungen, Sponsoringsuche für Veranstaltungen o. ä.

Zukunft:

Egal was, viel Vorlaufzeit (Job, Familie usw.)

Anreize schaffen

Fragen, was gewünscht ist

Uni ins Boot holen, Profs etc.

Größer werden geht immer

Öffentliche Mühlen mahlen langsamer und möchte viel wissen, ggf. müssen außerdem Gremienwege eingehalten werden

Beispiel – Eigenes Event

== Essentials ==

Kontaktaufnahme ist das A und O

Orga um es als Tradition implementieren zu können

Extern gestalten, also nicht an den FSR geben, sondern an eine Person geben, damit es immer der selbe macht, ggf. auch einen festen Veranstaltungstermin festlegen, wie zum Beispiel das 2. Wochenende in Monat X, größer werden geht immer

Frage: Ist es nicht zu risikobehaftet, wenn es nur eine Person macht?

Antwort: Fluch und Segen in einem – Wenn man es selbst macht, weiß man was man macht, ansonsten muss man sehen was andere machen.

Erwartungen der Teilnehmenden

  • Inputvorträge? Profs sehen? Familie mitnehmen? Nur alte FSR’ler?

Finanzierung

Wer bezahlt das? – Raummiete, Getränke etc.

Wer ist die verantwortliche Person?

Steuern etc. berücksichtigen, ggf. auch über Spenden während der Veranstaltung laufen lassen

== Verschiedenes ==

Wie sind die Fachschaften finanziell aufgestellt?

Sehr unterschiedlich wie viel Geld den Fachschaftsräten zur Verfügung gestellt wird

Wenn wenig Geld zur Verfügung gestellt wird, wird das teilweise über Sponsoring-Aktivitäten ausgeglichen

L. beendet den Workshop, bedankt sich bei den Teilnehmenden für die Aufmerksamkeit, rege Teilnahme und weist auf die Evaluation hin.

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Einsteigerworkshop

==Begrüßung==

A. und ? begrüßen die Teilnehmenden des Workshops. Anschließend folgt eine Vorstellungsrunde und alle erzählen, was sie vom Wochenende bzw. der BuFak erwarten.

Folgende Erwartungen werden vermehrt geäußert:

  • Nützliches in Workshops lernen
  • Spaß haben und neue Leute kennenlernen

==Präsentation==

Die Präsentation ist im Wiki hochgeladen, daher werden hier nur alle ergänzenden Informationen beschrieben. A. und ? starten ihre Präsentation. Sie erklären, was die BuFaK WiWi macht und was ihre Aufgaben sind.

===Positionspapier===

  • nutzen, welche Änderungsanträge sind eingegangen

===Ordnungen===

  • Fasst zusammen, wie gearbeitet werden soll

====Plena-Ordnung====

A. erklärt, wie Anträge ablaufen, wie A

  • Anträge: Wie laufen Anträge ab
  • Abstimmungen und Beschlussfassungen: Wie läuft das ab? Wann Beschlussfähig, wie viele Stimmen werden gebraucht?
  • Anfechtung von Beschlüssen: Anträge stellen, indem beide Hände im Plenum hochgehalten werden.

Fragen: Keine

  • Wahlordnung: Wann werden die Posten neu besetzt? Wie wird gewählt?

Fragen: Keine

===Website===

===Wiki===

  • Alles vom Verein gespeichert
  • Username: bufak, Passwort: positionspapier

====Vorstellung des Systems====

  • Änderungsanträge: Texte einfach verändern, indem man Teile des Textes löscht und Infos ergänzt.
  • Anschließend muss begründet werden, warum man den Text bearbeitet.
  • Abschicken und folgende Fehlermeldung ignorieren 🙂
  • Alle Änderungsanträge kann man im Wiki ansehen.

Fragen: Keine

===Konfetti===

  • Tool für Anmeldungen und insbesondere Abstimmungen

===Social Media===

  • Rat und Fachschaft der nächsten BuFak berichtet über Arbeit der Konferenzen.
  • Gut um zu verstehen, was der Rat eigentlich macht.

==Abschließende Fragen==

  • Open Barcamp: Wie funktioniert das?
    • Keine Anwesenheitspflicht, nichts inhaltliches bzw. kein Pflichtprogramm.
  • Barcamp Slot: Barcamps werden eingereicht und anschließend wird geschaut, wer das halten möchte. Themen wie: Wie organisiert man Fachschaftsfahrten, Problemlösungen einzelner Probleme aus einer jeweiligen Fachschaft
  • Was hat das mit den Purzelbäumen auf sich, warum habt ihr das nicht gemacht?
    • Tradition auf BuFaks. Geht vorwärts, seitwärts, rückwärts…
    • Sie wollten den Funksender nicht kaputt machen und haben deswegen keinen Purzelbaum gemacht

Rat ist für das inhaltliche und die Orga für alle Infos, wo was wann ist zuständig.

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Einblicke in das Recruiting bei Ottobock

==Vorstellung des Unternehmens Ottobock==

Die Referentin stellt sich selbst und die Firma Ottobock vor. Ottobock ist ein Unternehmen für Prothetik und Meditechnik/human mobility (Prothetik, Orthetik, Bionic Exoskeletons etc.). Weiterhin erklärt sie kurz was der Bereich Recruiting in ihrem Unternehmen macht.

== Recruiting bei Ottobock ==

Vortragende berichtet über Recruiting in Deutschland. Mit sechs Angestellten im Recruiting werden ca. 100 ausgeschriebene Stellen gesucht. Sie erklärt weiterhin, dass Recruiter Prozessverantwortliche für den Bewerbungsprozess, d.h. alle Zwischenschritte sind. Von der Sortierung der Bewerbungen bis hin zur Entscheidungsfindung, wer eingestellt wird.

===Das Briefinggespräch===

Recruiter machen sich mit dem „Big Picture“ des Fachbereichs vertraut und lernen wie die ausgeschriebene Stelle tatsächlich im Arbeitsalltag funktioniert.

Die Referentin spricht davon, dass Ottobock sich mit dem Marktangebot vertraut macht um mehr und bessere Bewerber_innen an Land zu ziehen. Es werden auch Kandidaten direkt vom Unternehmen angeschrieben.

Weiterhin weist sie darauf hin, dass es eine gute Idee ist sich bei LinkedIn oder Xing anzumelden, da vieles über diese Plattformen stattfindet.

=== Recruitingaktivitäten ===

– Basic Maßnahmen

— Nutzung des eigenen Talent Pools

— Xing/LinkedIN Inserat

— Stellenanzeige auf dem Karriereportale

-Advanced Sourcing

–Active Sourcing

–Separate Posts auf LinkedIN, Xing

— Überarbeitung des Stelleninserats inhaltlich

— Nutzung von Instagram

-Kostenpflichtige Maßnahmen

— Kostenpflichtige Jobbörsen

— LinkedIn Push

— Headhunter -> aber eher nicht weil teurer

== Inhouse Interview Training für Führungskräfte ==

=== Vorstellungsgespräche ===

Die Vortragende erklärt die Do‘s & Don’t bei Vorstellungsgesprächen aus sich der Interviewer

-eher Wertschätzende und freundliche Einstellung als Stressinterview

-Beobachtung von Bewertung zu trennen

– Keine Anforderungen vorwegnehmen

– keine Bewertungen vornehmen

– Unzulässige Fragen und keine überschwängliche Rückmeldung

– angewendete Fragetechniken

— Offene Fragen

— Konkretisierung

— Paraphrasierungen

– Anwendung der STAR Methode (Situation, Task, Action, Result)

== Diskussion ==

Die Referentin fragt nach Bewerbungsgespräch Erfahrungen. Außerdem erklärt sie, das Fragen weniger aufgrund von Überprüfung der Reaktionen gestellt werden, als um den Menschen intuitiv kennenzulernen. Es wird eher situativ geprüft welche Mental-Skills die Bewerber_innen haben. Es wird über unterschiedliche Bewerbungsstrategien gesprochen. Vor allem wird über das Thema der Aussagekraft von Noten bei Bewerbungsgesprächen gesprochen. Es stellt sich heraus, dass es auch recht kreative Recruiting Methoden gibt (Einladen zum Essen um den Menschen persönlich kennenzulernen).

Frage eines Teilnehmers: Gehaltsvorstellungen werden bei Ottobock im Vorhinein geklärt. Es kommt nicht so sehr auf die Gehaltsverhandlung an, jedoch ist die Berechnung des Gehalts eher uneindeutig. Jedoch richtet sich das Gehalt schon nach den Marktpreisen. Jedoch ist Ottobock dagegen Bewerber_innen, die sich unter Wert verkaufen, „auszunutzen“. Sie wollen lieber dass die Angestellten dann auch etwas länger bleiben und mit ihrem Gehalt zufrieden sind.

== Interview- und Bewerbungstipps ==

Die Referentin zeigt auf, auf welche Dinge Ottobock bei der Bewerbung achtet:

– passender Lebenslauf zu beworbener Stelle -> möglichst viele Informationen

– Über Bewerbungswege informieren

– Lesbarkeit und Optik beachten

–  Pro-Tipp: Zuständige Person über LinkedIN ansprechen und informieren

– Zeugnisse zwecks Ausbildungsgrad oder Qualifikation mitsenden

Zwischenfrage eines Teilnehmers: Soll bei langem Lebenslauf wirklich alles darauf?

Antwort ja denn es geht beim Lebenslauf um Vollständigkeit.

– Anschreiben eher nicht mehr nötig.

===Verhalten im Bewerbungsverfahren ===

– Vorbereitung auf die Position

– Vorbereitung auf das Unternehmen

– 3-4 Fragen vorbereiten

– Sei Du selbst und konzentriere Dich auf Dein stärken

– Bei digitalem Bewerbungsgespräch entsprechend vorbereitet sein und virtuelle Distanz berücksichtigen

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Hochschulpolitisches Engagement im Studentenwerk

== Was ist das Studentenwerk und wie ist es in Göttingen organisiert? ==

Studentenwerk Göttingen formal losgelöst von der Stiftung der Universität => Andere Regelungen für das Studenten i. V. zur Universität

Ziel: Bereitstellung der Infrastruktur außerhalb des reinen Studiums

Aufgabenbereiche in Göttingen: Campus Gastronomie, studentisches Wohnen, aber auch Studienfinanzierung und Bafög, Kindertagesstätten für Studierende, Beschäftigte und Externe sowie Kulturveranstaltungen und Beratungsleistungen (beispielsweise Psychosoziale Beratung)

Aufgabenbereiche geregelt durch Hochschulgesetze deutschlandweit

Gremien im Studentenwerk Göttingen: Stiftungsrat (höchste Entscheidungsdistanz) sowie Vorstand (breiter Handlungs- und Gestaltungsspielraum) => Partizipation von Studierenden in allen Gremien, hohe Beteiligung durch Mitarbeitende/ Präsidium der Universität

Beteiligung der Studierenden v. a. im Vorstand aufgrund häufigerer Treffen und besserer Möglichkeiten einer niedrigschwelligen Partizipation

gemeinsame Zusammenarbeit verschiedener Hochschulgruppen der 3 Vertretenden

== Studentische Partizipation im Studentenwerk Göttingen ==

  • Stiftungsrat
  • 5 Studierende im Stiftungsrat von 12, Wahl durch StuPa
  • Studierendenwerk deutlich kompromisbereiter als Unigremien
  • Wahl in den Fachausschuss des Deutschen Studentenwerks (DSW) (bundesweiter Dachverband
  • Ausschüsse im Bereich Wohnen, Beratungen und soziale Dienste u. a.
  • Arbeit in den Ausschüssen v. a. im Austausch mit anderen Mitgliedern
  • Treffen mehrmals im Jahr je nach Ausschuss
  • Voraussetzung Mitglied in einem Gremium eines Studierendenwerks zum Zeitpunkt der Wahl
  •  Erarbeitung von Positionspapieren
  • Studentenwerksvorstand
  • Mehr Einfluss als im Stiftungsrat,  Auseinandersetzung mit anderen Statusgruppen und mit sehr viel Ordnungen
  • Was hilft beim Einstieg?
  • Erfahrung in der Hochschulpolitik (Erfahrung im Austausch mit Profs)
  • Inhaltliche Vorbereitung
  • Austausch mit dem DSW als Netzwerk zu anderen Vertreter:Innen
  • Was wäre gut gewesen vorher zu wissen?
  • hohe Verantwortung als studentisches Mitglied für alle anderen Studierenden => wichtig sich bewusst zu machen, welche Rollen man einnimmt und welche Interessen der Studierenden aber auch der Hochschulgruppe man selbst vertritt
  • Interessenskonflikte zwischen Arbeit als studentische Vertreterin, aber gleichzeitig Arbeit im Vorstand, wobei Entscheidungen z. T. zum Nachteil der Studierendenschaft gehen (beispielsweise Beitragserhöhungen)

== Austausch ==

  • Schwierigkeiten durch geringere finanzielle Beteiligung des Landes bei Projekten
  • Wie werden Studierende informiert und mit in die Arbeit des Studierendenwerks miteinbezogen? => V. a. zu Personen, die in der Hochschulpolitik aktiv sind, Probleme durch hohe Geheimhaltungsregelungen, Möglichkeiten per Mail in Kontakt zu treten
  • In Göttingen gute Zusammenarbeit mit anderen Statusgruppen bei hoher Kompromissbereitschaft, allerdings schwierig an anderen Standorten
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How to Workshop

== Beschreibung ==

“’Zielgruppe:“‘ BuFaKler/Fachschaftler, die regelmäßig auf Konferenzen gehen und Workshops besuchen/halten über Fachschaftswissen/-arbeit

“’Learning Outcome:“‘ Der Teilnehmer kennt die verschiedenen Tools einen Workshop vorzubereiten und interaktiv zu gestalten und weiß diese zielgruppen- und themenspezifisch einzusetzen.

“’Ziel:“‘ Fachwissen welches ein Workshopleiter an die Teilnehmer bringen will wird mit den richtigen Tools anschaulich und interaktiv ausgestaltet. Ein bereits bestehendes Workshopkonzept wird optimiert.

== Workshopleiter ==

[https://wiki.bufak-wiwi.org/index.php/Benutzer:ElisaLoewe Elisa Löwe]

== Struktur ==

# Vorstellung und Erwartung der Teilnehmer

# Was ist ein Workshop

# Phasen

# Methoden

# Materialien Offline

# Tools online

# Evaluationsformate und Feedback

=== 1 Vorstellung und Erwartung der Teilnehmer ===

– Vorstellung der Teilnehmer mit Name, Hochschule, Studiengang

– Abfrage Erwartungen durch „Warum seid ihr hier in dem Workshop?“

– Welche Erfahrung haben die Teilnehmer mit eigenen Workshops?

=== 2 Definition Workshop ===

– Was versteht ihr unter einem Workshop?

– Welche Kriterien hat ein Workshop?

– Formale Definition eines Workshops: „Kurs, Veranstaltung oder Ähnliches, in dem bestimmte Themen von den Teilnehmern selbst erarbeitet werden; praktische Übungen durchgeführt werden.“ Oxford Dict.

– Welche guten Workshops habt ihr schon besucht? Welche Methoden oder Tools wurden verwendet?

=== 3 Phasen ===

==== Vorbereitung ====

– Was für ein Format (Vortrag, Workshop, online, offline, …)?

– Wieviel Zeit?

– Anzahl TN/Art TN (Kenne dein Publikum (Vorbereitung))

– Thema wählen

– Learning Outcome definieren

– Inhaltliche Struktur erarbeiten

– Welche didaktische Methode sollte verwendet werden für das Learning Outcome?

– Welche Technik/Ausstattung benötige ich

– Sollen die TN etwas vorbereiten? (Case Study mitbringen)

– Bedarf es Infos zu den TN? (Hintergrund etc)

==== Durchführung ====

– Material Check

– Ggf Technik Check

– Ggf Raum vorbereiten

– Struktur ggf anpassen an Situation

– Sprache/Empathie

– Energiser

– Ggf Evaluation

==== Nachbereitung ====

– Ggf Evaluation

– Präsentation/Materialien/Ergebnisse schicken

– Evaluation auswerten, reflektieren und Feedback einarbeiten

=== 4 Methoden ===

– “Grundregeln“

— Als Workshopleiter sollte man selbst nicht so viel reden

— Teilnehmer selbst auf Lösung kommen lassen

— Softskill-Workshop: Leiter redet maximal 30%

— Hardskill-Workshop: Leiter redet maximal 50%

– Struktur wie man einen Workshop aufbaut: Mini-What oder 4-Mat Modell

— Warum ist das Thema interessant/relevant

— Was beinhaltet es? (Zahlen, Daten, Fakten)

— Wie geht es? Wie implementieren wir es?

— Wozu dient es in der Zukunft? Was verändert es?

– Fragen sammeln/Brainstormen (mündlich/auf Papier; strukturiert/unstrukturiert)

– Puzzle im Team

– Team Spiel/Competition

– auf Flipchartpapier ein strukturiertes Konzept einzeln oder in Gruppen erarbeiten lassen/Case Study = an Hand von praktischen Beispiel etwas erarbeiten

=== 5 Materialien Offline ===

– “Moderationskoffer” mit

— Papierkarten in verschiedenen Formen und Farben

— Stifte

— Punktesticker

— Pinnadeln

— Klebeband

– Flipchart(papier) + Stifte

– Tafel/Whiteboard + Magnete + Stifte/Kreide

– Präsentation digital

— PPP mit Slides

— Prezi mit Zoomen und Story/Weg

– Handout (mit und ohne Lücken)

– Freies Reden

=== 6 Tools online ===

– Videokonferenztools

— Zoom

— Breakout rooms

— Umfragen

— Host, co-host

— MS Teams

— Discord

— Google Hangout

— Clickmeeting

— …

– Umfragen/Quizzes/Ideen sammeln

— Sli.do = 5 types of polls, Q&A, quizzes and surveys

— menti.com

— wordcloud

– Whiteboard/Tafel mit Stickynotes etc

— Metroretro.io

=== 7 Evaluationsformate und Feedback ===

– Papier Umfrage

– Online Umfrage

– Post-it Wall

– Opinion Wheel

– Freies Feedback

– 5-Finger-Feedback

== Mitschriften ==

“(Hier bitte das Protokoll einfügen)“

== Weitere Links ==

– https://rhetorik-online.de/4-mat-fuer-praesentationen/

– https://www.trainerslibrary.org/ Artikel über aktuelle Entwicklungen (Englisch)

– https://www.trainerslibrary.com/ viele Methoden und Tools (Englisch)

– https://www.xing.com/news/insiders/articles/barcamps-digital-organisieren-meine-tools-tipps-3109501 Artikel zu Barcamps

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Plenum

Das Plenum (von lateinisch plēnum (cōnsilium) ‚die Gesamtheit‘; „vollzählige Versammlung“ zu plenus, -a, -um ‚voll‘; Plural: Plenen, Plena) ist die Vollversammlung (auch Plenarsitzung bzw. Plenarversammlung) möglichst aller Mitglieder einer Organisation.

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Willkommen im Wiki der BuFaK in Göttingen!

Hier werden im Laufe der Konferenz die Protokolle aller inhaltlichen Programmpunkte sowie die getroffenen Beschlüsse in anonymisierter Form hochgeladen.
Alle Inhalte vergangener BuFaKs, sowie in Zukunft auch die Inhalte dieser BuFaK findet ihr zusätzlich im BuFaK Wiki des Rates. Protokolle zu bestimmten Workshops findet Ihr auf den Übersichtsseiten, die unten verlinkt sind. Alternativ nutzt die Suchfunktion im Seitenmenü

Übersichtsseiten:

Workshops, Inputvorträge und Barcamps
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