Kategorien
Allgemein

Akkreditierung

*Präsentation

**Es wurde anhand der beigefügten Präsentation eine Einführung in die Akkreditierung gegeben. Dabei wurden die verschiedenen Akteur:innen, Verfahren sowie Sinn und Zweck einer Akkreditierung angerissen. 

*Diskussionsrunde

**Es wurden Beispiele an verschiedenen Hochschulen diskutiert und Fragen beantwortet. Es ist aufgefallen, dass Akkreditierungen meistens dann für einen Fachschaftsrat präsent werden, wenn eine gerade stattfindet. Dies sind aber nicht die einzigen Momente im Verlauf einer Akkreditierungsrunde, bei der ein Fachschaftsrat sich die Informationen diesbezüglich zu Nutze machen kann und auch im Qualitätsmanagement mitarbeiten kann. 

**Die Mitgestaltung und Mitarbeit innerhalb des Qualitätsmanagements wurden nur angerissen und die Diskussion auf den weiterführenden Workshops vertagt. 

=Akkreditierung für Fortgeschrittene =

*Präsentation

**Die angehängte Präsentation stellte die tiefergehenden Unterschiede zwischen Systemakkreditierung und Programmakkreditierung dar. 

*Diskussionsrunde

**Es wurden nochmal offene Fragen im Zusammenhang mit Qualitätsmanagement und laufenden Akkreditierungen an Hochschulen besprochen und diskutiert. Auch wurde auf die AG Akkreditierung verwiesen und Entsendungen in den Akkreditierungspool vorbereitet. Die Fragen innerhalb der Diskussionsrunde waren sehr Hochschul- sowie Studiengangs spezifisch. 

Kategorien
Allgemein

Wie man den Campus wiederbelebt

==Problemstellung==

Wie bekomme ich die Studierenden, nach Corona, wieder auf den Campus?

==Herausforderungen==

* Fehlender Wohnraum

* Kein klares Konzept zwischen Präsenz- und Fernlehre

* Fehlender Zugang zu Informationen

* Kosten

* Fehlende zwischenmenschliche Interaktionen

==Möglichkeiten auf dem Campus der HS Ansbach==

* O-Tage im Oktober (nur für Erstsemester)

* Fachschaftssitzung in Präsenz

* Infotage mit verschiedenen externen und  internen Partnern

* Meet & Eat

* Fairteiler

* Flohmarkt

* Radlfest

* Campusbar

* Grill & Chill

==Möglichkeiten an anderen Hochschulen==

* Sprechstunden in Präsenz

* Veranstaltungen, z. B. Sommerfest

* Präsenzwahlkampf

* Services wie Klausurenausleihe

* erweiterte Bib-Öffnungszeiten in Klausurenphasen

* Anbieten eines Kiosks am Wochenende in der Klausurenphase, wenn Cafés, etc. geschlossen sind

Kategorien
Allgemein

Arbeiten mit Instagram

==Social Media Kanäle=

*Instagram: Wahrscheinlich derzeit Hauptfokus

*TikTok: Größtes Potential für die Zukunft

*Facebook: Auslaufmodell

*LinkedIn & Xing: Future Asset – Seriöser Auftritt für Alumni

==Das ist Instagram==

===Unendliche Möglichkeiten===

====Zuschauer====

​​•Posts liken

•Posts kommentieren

•Posts speichern

•Posts teilen

•Storys anschauen

•Auf Storys reagieren/antworten

•Storys teilen

•Profilen folgen

====Beiträge====

•Einzelnes Bild

•Carousel Posts

•Reels

•IGTV

•Go-Live

•Co-Autor

•Market Place

====Storys====

•Bild, Video, Boomerang…

•Effekte

•Texte einfügen / freihändig malen

•Standort / Uhrzeit / Wetter

•GIFs einfügen

•Musik

•Umfrage / Abstimmung / Quiz

•Fragen stellen

•Link

•Countdown

•Special Sticker

===Best Practices===

* Aufräumen

*Nutzen, was Instagram bietet

*Sharing is Caring

*Abspeicherbarer Content

*Ganz oder gar nicht

*#Hashtags

==Design Hacks==

===Adobe-Vorteile===

*Umfassend: Fast jedes Problem kann mit einem Tool gelöst werden

*Zielgerichtet: Spezifische Tools

*Mächtig: Ideen können bis ins kleinste Detail umgesetzt werden

===Adobe-Nachteile===

*Anspruchsvoll: gute Hardware notwendig

*Unzugänglich: maximal drei Geräte

*Zu umfangreich: Viele Programme sind für den FSR nicht notwendig

*Abomodell: Im ersten Jahr 19,37€ pro Monat für Studis

===Adobe-Notwendig oder unnötig?===

*Schritt 1: Wer soll designen?

*Schritt 2: Bezug über Uni oder FSR?

*Schritt 3: Was soll designt werden?    

==Alternativen==

===Webseiten===

====Pinterest====

*​​Kosten: keine

*Nutzen: Inspiration

*Anmeldung: notwendig

*Key-Words:  instagram gif

====Behance.net====

*Kosten: keine

*Nutzen: Inspiration, Mock ups, Vorlagen

*Anmeldung: notwendig

*Key-Words: template  

====unsplash.com====

Kosten: keine

Nutzen: Stock Fotos

Anmeldung: keine

====slidesgo.com====

*Kosten: keine

*Nutzen: Vorlagen

*Anmeldung: keine

===Programme===

*Kosten: überschaubar

*Nutzen: Insta-Posts

*Aufwand: gering  

Kategorien
Allgemein

Mitgliedergewinnung

== Begrüßung und Vorstellung: A. MLU als Workshopleiterin ==

Vorstellung der Fachschaft an der MLU: sehr große Fachschaft mit 237 Mitgliedern, davon 180 aktiv dabei

* VWL und BWL Ressorts (weitere: extern, intern, FKG: Firmenkontaktgespräch, Finanz)

* Abfrage: wie viele Mitglieder sind in der Fachschaft?

** Mehrheit: 30-70 Mitglieder

== Präsenzveranstaltungen ==

* Bars, Turniere, Party, Ersti-Fahrt usw.

** wichtig, den Studierenden zu zeigen, wer die Fachschaft ist und was die macht, wichtig jetzt nach Corona aufgrund Rückkehr der Präsenzlehre

** Vorteile, wenn man der Fachschaft Beitritt

* E.nts zeigen das Image der Fachschaft, um neue Mitglieder anzuwerben

** Vorsicht: falschen Eindruck nach Außen, bei zu vielen Abendveranstaltungen

== Vorteile der Fachschaft ==

* Vertretung des Vereins nach Außen (Vorstände)

* Gästeliste bei E.nts mit über 100 teilnehmern möglich, Aufmerksamkeit am Ende des Semesters (Heads, Fachschaftssprecher:in)

* T.sponder, Einladung zur Vorstandsklausur (alle Vorstände, Messeleitung)

* Höhere Gewinnchance bei Internen Verlosungen (aktive, neue Mitglieder, Studierendenvertretung)

* Aufmerksamkeit am Ende des Semesters und evtl. TRansponder (Projektleitende, Konventsprecher:in)

* Wahlrecht (ausgenommen neue Mitglieder)

** in der Satzung steht der Status, Wahlrecht je nach Aktivität

* Einladung zu internen Stammtischen (inaktive, verwarnte Mitglieder.)

== Probleme und Lösungen ==

* viele neue und unerfahrene Mitglieder: effektive und effiziente Organisation in den Teams

** Resorts: Aufteilung der Aufgaben für verschiedene Themenbereiche

** Projektaufteilung in Kleingruppen

** vernünftiges und funktionierendes Wissensmanagement

** Formular ausfüllen bei Beitritt: welche Projekte einen interessieren, dient der Verteilung der Aufgabenfelder

*** “Buddy Programm”, ein aktives Mitglied, um zu die neuen zu in die verschiedene Themen einzuleiten

*** vor der Sitzung die Tagesordnung durchgehen und Abkürzungen oder neue Begriffe erklären

*** Klausurtagung, Workshops

* schwierig, durch Publikationen über HoPo zu berichten: geringes Interesse, wenig Interaktion

** Wahlbeteiligung auch gering

* HoPo für viele Studierenden uninteressant: Problem, die inhaltliche Arbeit rüberzubringen

** Party als Einleitung um in die Fachschaft zu kommen und sich danach der HoPo zu widmen

** K.nenlernsitzung als Einführung

*** Vorstellung der wichtigen E.nts (Wahlkampf, usw.)

** in Vorlesungen gehen und sich als Fachschaft vorstellen

* viele E.nts notwendig um Leute zu begeistern: Mischung und Konsistenz

** dauerhaft präsent sein

*** Infoveranstaltungen mit Aktivität: während O-Phase auch

*** nach Corona jetzt mehr möglich

* einfache Beeinflussung der Neuen bei Abstimmungen durch ältere Mitglieder

** vor Sitzungen anonyme Umfragen machen für ein Meinungsbild mit allen Mitgliedern

== Diskussion ==

* Zusammenarbeit mit der Uni: Einfluss der Uni (z.B. Satzungen)

* ruhigere E.nts, zur Interaktion

* Gremien als wichtiger Teil der Fachschaft, der nicht zu vernachlässigen ist

** Vertreter der Studenten, alles andere als Bonus der Fachschaft

* verschiedene Leute, die in den Kommissionen sitzen und die Organisation für Parties

* Fachschaft ehrenamtlich: Teambuilding, Veranstaltungen für die Interessierten

** Integration in die Fachschaft und deren Mitglieder

* Treffen der Fachschaften verschiedener Unis (3-4 aus der Nähe) um sich auszutauschen

=== Anzahl der Sitzungen? ===

* einzelne große (HoPo) Sitzungen mehrmals im Semester 

** innerhalb der externen Ressorts: eigene Sitzungen je nach Notwendigkeit

* jede Woche Sitzung

** Definition als Mitglied: Infositzungen, Entscheidungen innerhalb der Ressorts

** demokratisch, T.sparenz: Entscheidungsmöglichkeit für alle Mitglieder; gemeinsam eine Entscheidung treffen

* alle zwei Wochen Sitzung

** Wissensweitergabe, Beschlüsse werden getroffen

* Abfrage: wie oft treffen sich die Fachschaften?

** Mehrheit: jede Woche, ansonsten min. 3 mal pro Semester

=== Entfernung der Mitglieder ===

* wie handelt man bei problematischen Mitgliedern?

* unpraktisch, wenn keine Beteiligung bei den Sitzungen ist

* inaktive Mitglieder werden einfach mitgenommen

* Entfernung bei zu häufigen unentschuldigtem Fehlen auf Sitzungen

** Unterscheidung zwischen FSR- und freiwilligen Mitgliedern

* konkrete Formulierungen in der Satzung

=== Frage: kennen sich die Mitglieder (besonders bei großen Fachschaften) untereinander? ===

* verschiedene Ressorts, E.nts, Sitzungen

* bei internen Treffen trifft man immer wieder mal alle Mitglieder

* K.nenlernevents zu Beginn, wo man viele Leute einbinden kann

* nach Sitzungen kurze Treffen dranhängen

* Integration der neuen Mitglieder und alten Mitglieder(-gruppen)

* wichtig: Spaß haben, in der Fachschaft dabei zu sein

== Zukunftsperspektive ==

* Treffen mit anderen Fachschaften aus anderen Unis aus der Nähe um sich öfters auszutauschen

* anonymes Umfragetool für unbeeinflusste Meinungen

Kategorien
Allgemein

Fake it until you make it?-Selbstbewusstes Auftreten in der Fachschaft

==Einleitung==

Es soll eine Diskussionsrunde über das Thema Selbstbewusstsein in der Fachschaft gehen.

==Diskussionsrunde==

Die Referentin berichtet am Anfang von Ihren eigenen Erfahrungen.

=== Wie helfe ich anderen sicherer aufzutreten===

*Häufiges Problem: Eingeschüchtert von den Redebeiträgen der Altfachschaftler als ,,neuer”

*Mentorenprogramm einfacher für den Einstieg

Auch wird berichtet, dass es für Einsteiger besonders über Zoom während Corona schwieriger war, Redebeiträge zu liefern. Eine Umgebung schaffen, wo es ok ist etwas zu einem Thema zu sagen obwohl man noch nicht soviel zu diesem Thema weiß, hilft dieses Problem zu lösen.

Weiter wird diskutiert, wie man das Problem lösen kann:

*Einsteiger in Referate einbinden

*Vorstellung der Referate auf den Sitzungen, um positive Erfahrungen zu sammeln im Bezug auf Redebeiträge

*lockere Stimmung/ familiäre Umgebung

*Nachwuchsteam/ Wissensmanagement

*Nach der Sitzung die Einsteiger auf ein B. im Büro etc. einladen

Während der Diskussion kommt das Problem auf, dass Einsteiger oft ,,Auftrittsscheu” sind, wenn sie vor Ihren Kommilitonen zum Beispiel was vorstellen sollen.

Mögliche Lösung wäre zum Beispiel sowas in Gruppen durchzuführen und die Einsteiger direkt darauf anzusprechen, ob sie darauf nicht vielleicht Lust hätten und dies im Nachhinein mit Socializing zu verbinden

===Wie trete ich selbstbewusster auf===

Jeder Teilnehmende stellt sich vor und was für Rollen oder Referate er in hat und ob man sich mit dieser Rolle wohl fühlt.

 Weiter kommt die Frage auf, ob es wichtig ist, dass man sich für ein Thema interessieren/ wohlfühlen muss um in diesem Selbstbewusst aufzutreten.

Die Gruppe tauscht sich darüber aus:

*Man kann sich in seiner Persönlichkeit entwickeln, somit ist es nicht direkt am Anfang wichtig, sich für dieses Thema zu interessieren

*Komfortzone verlassen, das gute Gefühl stellt sich danach ein

*Selbsteinschätzung welches Amt zu seinen Stärken passt

*Professionalität

*(Eigen-) Humor

Kategorien
Allgemein

Uni Wahlen und Beteiligung von Studierenden

== Begrüßung und Vorstellung der Wahlprobleme ==

* Seit Corona einige mehr Probleme erschienen mit Online und Hybrid Wahlen

=== Uniwahlen ===

angesprochene Probleme:

* sehr niedrige Wahlbeteiligung

* keine große Wahl an Leuten die gewählt werden können

** gleiche Leute, die sich aufstellen lassen und sich vorstellen

* Diskussion, ob sich Wahlwerbung lohnt: Website, Social Media

** macht eventuell mehr Sinn, das Budget woanders zu investieren

** Versuch, Studierenden zu begeistern: Stände mit kleinen Boni nach Wahl:

*** Problem: Wahlbestechung?

*** Weggefallen während Corona

* immer die gleichen Wahlziele: keine individuelle oder neue Ideen

* Plätze für die Wahlstände

* geringe Vorbereitungszeit bei StuPa Wahlen

* hohe Kosten bei der Wahlvorbereitung

* Studierenden wissen nicht, was sie wählen

** besonders am Anfang der Studienzeit: zu viel Input an Information

* Wahlordnung: Genehmigung und Fristen

* größte Konkurrenz: Grüne

* bei Präsenzwahlen: die Studierenden die nicht vorort sind (Praktika, Auslandssemester, usw.) können nicht an den Wahlen beteiligt sein

** Präsenz und Online Wahl gleichzeitig ist zu kosten- und zeitaufwendig

* Zahlen bleiben gleich oder sinken weiter trotz Bemühungen die Beteiligung zu steigen

* Spam an Briefen oder Emails: senken den Effekt

=== Prof-Evaluation ===

* niedrige Beteiligung bei Vorlesung-Evaluationen

** nicht aussagekräftig bei sehr niedriger Beteiligung

* Angst, kurz vor der Prüfungsphase schlechte Evaluation abzugeben aufgrund Klausurenkorrektur

* Input der Evaluationen, wie viel bringen die wirklich? Keine Druckmittel gegen die Professoren, besonders bei älteren Professoren

* Veröffentlichung des Feedbacks für die nachfolgenden Studierenden

** hilfreich um Vorlesungen oder Seminare zu wählen und Professoren besser einschätzen zu können

** eine Möglichkeit, die Evaluation sinnvoll einzusetzen

== Unterschiede an den Unis ==

* Organisiert die Uni die Wahl oder die Fachschaft

* Kosten der Wahl: Finanzierung der Wahl: Fachschaft, Uni, oder die Beteiligten

* Briefwahl, Online Wahl, Urabstimmung

* verschiedene Listen für die Wahlen

** Aufteilung und Organisation: Teilung der WiWi Fakultät

* Dauer der Wahl: zwei Tage bis zu zwei Wochen

* StuPa Sitzungen

** Zusammenarbeit gestiegen aufgrund desselben Corona-Problems

** Kritik an die langen StuPa Zeiten bis spät Abends/ nachts

** Vertretung im StuPa

== Vorschläge ==

* Wahltermine in den Sommer zu schieben

* Stände, um Leute anzusprechen während der Wahlzeit ohne Beeinflussung der Studierende

** Waffeln, Kaffee, usw.

** persönlicher Kontakt mit einer Person am Stand

* Deko Elemente an Ecken der Uni

** Beispiel: Sticker an den Toilettenkabinen

Kategorien
Allgemein

Vereinsgründung und Verwaltung der Finanzen einer Fachschaft

T. M. und L. V. öffnen das Barcamp. Im Vordergrund des Barcamps stehen das Gespräch über die finanzielle Organisation einer Fachschaft und die damit verbundene Möglichkeit zur Gründung eines Fördervereins.

==Vorstellungsrunde==

Die Teilnehmenden stellen sich vor. Sie erzählen von ihren Fachschaften, Universitäten und Beweggründen und dem Interesse an dem Barcamp.

==Finanzen==

Es werden Möglichkeiten besprochen, wie man vom Allgemeinen Studienausschuss (ASta) unabhängiger die eigenen Finanzen verwalten kann. Die Themen sind u.a.:

* Kontoführung durch private Personen und die Übertragung des Kontos bei einem Wechsel der verantwortlichen Personen

* Kontoführung durch den Vorstand einer Fachschaft als Vertretung

* Eine Fachschaft ist keine juristische Person und darf daher kein Geld halten

==Vereinsgründung==

Die Teilnehmenden sehen die Gründung eines Vereins als eine Möglichkeit, sich unabhängiger um ihre Finanzen kümmern zu können.

Es wird diskutiert, welche Schritte für eine Vereinsgründung notwendig sind. Die Ergebnisse waren u.a.:

* Satzung muss erstellt und abgestimmt werden

* Ein*e Notar*in muss die Satzung beglaubigen

* Die Gemeinnützigkeit eines Vereins wird bei dem Finanzamt angefragt

* In der Satzung werden die Zwecke des Vereins festgeschrieben

* Die Grenze von 22.000 € Umsatzvolumen bei Gemeinnützigkeit sollte man im Blick behalten, sofern wirtschaftliche Einnahmen erfolgen

* Eine Steuererklärung sollte ggf. mit Hilfe von einem Steuerberater bzw. einer Steuerberaterin erstellt werden

** Außerdem ist eine Buchhaltungssoftware empfehlenswert

==Abschluss==

T. M. und L. V. tragen die Ergebnisse zusammen und schließen das Barcamp.

Kategorien
Allgemein

ÜBERS REDEN REDEN: RHETORIK 101

= Barcamp GöFaK 22 =

* Kommunikation in der Fachschaftsarbeit

* Gute Ideen präsentieren

* Topik

==Sender / Empfänger Botschaft==

Wie bringt man etwas rüber und inwiefern nimmt es der gegenüber auf

==Argumentation in der Rhetorik==

* Sandwichmethode

* Mimik und Gestik

* Sprache

Den blinden Fleck erkennen und eliminieren

Alle gegen alle Diskussion in unterschiedlichen Gruppen zu verschiedenen Themen

= Über’s Reden reden: Rhetorik 101 Wiederholung Workshopphase =

Begrüßung durch den Referenten A. N. von der TU Dresden. 

Vorstellungsrunde. Welche Motivation gibt es für den Workshop?

Rhetorische Skills in jeder Situation sinnvoll – schreiben und sprechen.

== Input-Teil: ==

=== Kommunikationsmodell ===

Shannon-Weaver Modell wird vorgestellt. Sender*in und Empfänger*in, dazwischen soll eine Botschaft vermittelt werden. Sender codiert die Nachricht, Empfänger muss sie wieder decodieren. Kommunikation findet in einem Setting mit Rahmenbedingungen statt.

Was will ich vom Publikum und was weiß ich über das Publikum?

5 Fragen, die man sich als Redner selbst stellen kann:

# Warum stehe ich hier? / Warum spreche ich?

# Was ist (die aktuelle Situation) ?

# Was müsste sein?

# Wie kann man das erreichen?

# Was ist die Folgerung?

=== Methodik: ===

“’Argumentation -“‘

Strategie hinter den Argumenten z.B. Autoritätsargument (wenn man “Machtposition” hat)

* stärkstes Argument bis zum Schluss aufheben

* mit einem persönlichen Ereignis einleiten um Aufmerksamkeit zu erregen

Anmerkung zur Struktur: mittelstarkes Argument → schwaches Argument → starkes Argument als Vorschlag

“’Mimik und Gestik -“‘

Körperhaltung – Wie wird man von anderen beim Reden wahrgenommen?

Rede beginnt in dem Moment, wo die Zuhörer einen sehen können und endet, wenn man den Raum verlässt.

“’Sprache und Sprachfiguren – “‘

Als Tipp: Nicht zu stark/übertrieben auf die Wortwahl achten. Gestelzte Sprache kann schnell unnatürlich wirken.

== Praxis-Teil: ==

Aufteilung der Teilnehmer in drei Gruppen. Jede Gruppe kann sich eine Diskussionsfrage aussuchen (Themen wie z.B. Lieblingsgebäck). Die Teilnehmer präsentieren jeweils ihren Standpunkt. Verschiedene Strukturen und Methoden sollen angewendet werden. Die anderen Gruppenmitglieder geben Feedback und diskutieren untereinander.

Kategorien
Allgemein

Ideen für elternunabhängiges Bafög

= = 

* Elternunabhängiges Bafög aktuell nur möglich, wenn die Studierenden ihre Eltern verklagen

* Frage: Soll allen Studierenden die Möglichkeit gegeben werden gefördert zu werden?

* Ziel sollte auch sein, die Mitte der Gesellschaft zu entlasten

* Ohne F.beträge wäre eine Finanzierung der gesamten Studierenden nicht umsetzbar

* Beispiel am skandinavischen Modell, jedoch nur in Regelstudienzeit

* Allgemein: Bafög wird nicht an Inflation und anderen wirtschaftlichen Faktoren gekoppelt

* Beantragungen ausweiten, jedoch auch möglichst die Mitte der Gesellschaft treffen, da es auch Studierende gibt welche bereits im hohem Maße von den Eltern gefördert werden

* Bafög als Vollzuschuss und nicht als Finanzierung

* Mit der aktuellen Bafög Regelung werden viele Ausnahmefälle nicht berücksichtigt

* Prozess der Beantragung effektiver gestalten

* Grenzen des unabhängigen Bafögs an Kriterien koppeln (ab welcher Summe und unter welchen Kriterien soll zurückgezahlt werden)

* Idee: Alle Studierende kriegen den Zugang zum Bafög und müssen alles (zinslos) zurückzahlen

* Unsicherheiten beim aktuellen Bafög Modell: Elterneinkommen kann sich jederzeit ändern, Planbarkeit für beispielsweise das nächste Jahr ist schwierig

* Prozess der Antragsstellung würde durch den Wegfall der Einkommensnachweise erleichtert werden

* Leistungsnachweise mehr in den Fokus um Missbrauch zu vermeiden

* Aktuelle Regelung: bei Abbruch des Studium kein zinsloses Darlehen

* Druck aufgrund von leistungsnachweisen ist bereits vorhanden, wie wird sichergestellt, dass Bafög nicht missbraucht wird

Kategorien
Allgemein

How to BuFaK Rat

= =

Referenten: A. G., K. L.

Vortrag zu dem Aufbau und den Aufgaben des BuFaK-Rats

== Teams im Rat ==

=== Politikteam ===

* Treffen mit Bundestagsabgeordneten

* Ansprechen von politischen Themen

* Bundesstudierendenvertretung

* Standpunkt der Wiwi-Fachschaften klar machen

* Wünsche treffen auf offene Ohren

* Ansprache von Bafög-Problemen

=== Presseteam ===

* Betreuung von Sozialen Medien: Twitter, Instagram, Facebook

* Reels bei Instagram

* Zielgruppe junge Menschen, dadurch die genannten Netzwerke

* Zukünftig politisch aktiver auf Twitter, mehr Reaktionen auf Tweets

=== Team Nachhaltigkeit ===

* Wenig Möglichkeit etwas zu machen, wo man etwas machen kann schon gut aufgestellt

* Daher mittlerweile eher prozessorientiert

=== Pressekooperation ===

* Sponsoring mit klassischen Sponsoren eher unerwünscht

* Eher thematische Kooperationen und inhaltliche Synergien

* Kein Wunsch, Werbung in sozialen Netzwerken zu machen

=== AG Akkreditierung ===

* Viele administrative Aufgaben

== Fragen und Anmerkungen ==

* Anregung eines Teilnehmers: Nächstes mal lieber als Barcamp, damit mehr Interesse generiert werden kann.

** Problem: Es könnte auch L.ute geben, die spezifische Fragen zu Finanzen o.ä. haben