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Orientierungswoche und Teamertätigkeit

Das Barcamp wurde eingereicht zum Austausch wie die O-Woche abläuft nach Corona, wenn alles in Präsenz ist.

==Vorstellung der verschiedenen O-Wochen in den Fachschaften==

Viele haben erklärt wie ihre O-Woche abläuft und deren Programm

* Wie lange O-Wochen gehen

** Kann von 3-5 Tage gehen, unterschiedlich wie möglich von der Uni und von Kapazitäten

* Programm

** Oft Einführung mit offiziellem Programm von der Hochschule und Infoveranstaltungen

** Nachmittag dann Rahmenprogramm

* Programmpunkte der O-Woche

** Stadtrallye oder jegliche andere Rallye

*** z.B. Studentische Initiativen veranstalten Stände

** Schlauchboottour

** Kneipentour

** Oft jeden Abend Party im Club nach Rahmenprogramm

** Festzelt gemietet

** Bartour

** Flunkyballturnier

** Ersti Challenge – Spiele und Challenges in neuen Gruppen

==Probleme==

* Kommunikation mit dem Dekan insbesondere in Bezug auf die Infoveranstaltungen

* Kommunikation insgesamt, da Aufgaben viel verteilt sind

* Keine Motivation ohne Alkohol der Erstis

* Alkoholverbot auf dem Unigelände

* Viele wohnen am Anfang nicht in der Unistadt und müssen pendeln – nehmen am Abendprogramm nicht Teil

* Erstis nicht motiviert

* Eisbrechen ohne Alkohol

==Erstveranstaltung auch im Semester==

* Ersti Hütte – stärke Verbindung unter den Teilnehmern und gut für Mitgliedergewinnung

* Die ersten drei Wochen nach der O-Woche kleine Infoveranstaltungen für Nachfragen und andere Punkte

==Gruppeneinteilung==

* Zufällige Gruppeneinteilung über Bändchen und dann an bestimmten Ort hinsetzten

==Mentoren==

* Mentoren werden über die Uni angestellt als HiWi für einen 10 Stunden pro M.t Vertrag – dann auch Erstbetreuung nach der O-Woche – haben viele Töpfe und gutes Budget

* An den meisten Unis Mentoren auf freiwilliger Basis und ohne Bezahlung

* Können Credits für ihre Arbeit machen unter einem beschränkten Modul

* Tutoren locken durch kostenloses mitfeiern – doch nur unter FS Personen, da sonst oft die Arbeit nicht ernst genommen

* Zertifikat für Tutoren für Teilnahme an der O-Woche

==Mentoren gewinnen==

* O-Woche

* Erstis WE

* Einstiegs Abend mit einem nachträglichen get together

* Infoteil mit spaßigen Teil verbinden

* Aktiv Werbung für FS in der O-Woche und mit viel Präsenz Veranstaltungen arbeiten

* WA-Gruppe für potenzielle neue FS Mitglieder während der O-Woche erstellt und dann schauen wer zum Infoabend kommt.

* Fachschaftler sollen sich mit Erstis anfreunden und so für FS überreden

==Programm ohne Alkohol==

* Escape Rooms

* Kaffeklatsch

* Viele Charity Aktionen

* Runningdinner

==Wenn Erstis noch nicht in der Stadt wohnen==

* Anschreiben wenn Schlafplatz benötigt wird und Couches verleihen

* Meistens schon Freundschaften unter den Erstis und dann zusammen früh gehen

==Sonstiges==

* O-Woche hauptsächlich über Sponsoren finanziert

* O-Woche in der 1. VL abgehalten, da Erstis eh am Campus und alles mitnehmen können

* O-Woche hauptsächlich durch drittanbieter mycampus organisiert – Problem mit Überschneidungen

* Einführungsmodul für generelle Infoveranstaltungen – Erstis müssen danach Referat halten – Teamstärkung

* Untergruppen/Vereine machen eigene O-Woche

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Barcamp Justus- Festival GöFaK 22

= =

== Einleitung ==

* Der Workshopleiter begrüßt die Teilnehmenden und erklärt den thematischen Ablauf des Workshops

== Informationen zum Festival ==

=== Logo ===

* Das endgültige Logo wird präsentiert

=== Location ===

* Die Location wird erneut gezeigt und weitere Informationen werden geteilt.

* Das Gelände wird auf Google Maps gezeigt, um einen besseren Überblick zu bekommen. Es wird erklärt wo sich die Bühne, Einlass, Zeltplatz und Sanitäranlagen auf dem Gelände befinden sollen. Zudem wird die Aufteilung des Festivals diskutiert, um Lärmbelästigungen etc. zu vermeiden.

* Auf wichtige Rettungswege werden hingewiesen.

=== Ticketpreise ===

* Es wird über die Ticketpreise und geredet und die Aufteilung dieser gezeigt.

* Die Finanztabelle wird gezeigt, um zu verdeutlichen, wie viel Geld für die verschiedenen Bereiche benötigt wird.

* Es wurde ein vorgesehener Preis von ca. 69€ genannt.

* Rabattstufen für Fachschaften (ab 10 Leute) werden diskutiert

* Der Start des Ticketverkaufs wird besprochen

=== Organisation===

* Es wird gezeigt wer für welche Bereiche zuständig sind. (Logistik, Finanzen, Gastro etc.)

=== Aktueller Planungsstand ===

* Es wird gesagt was für das Festival bereits fertig geplant ist (u.a. Location, Security,Sanis)

* Es wird gesagt, welche Bereiche noch nicht komplett fertig geplant ist (u.a vollständiges Bühnenangebot, Ablaufplan, Sponsoren)

=== Sonstiges ===

* Es wird eine Liste von Dingen gezeigt, die nicht mit auf das Festival mitgenommen    werden dürfen (Fackeln, Benzin, Glas etc.)

* Es wird überlegt, welcher DJ als Ersatz einspringen könnte

* Die Internetseite des Festivals wird gezeigt.

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Justus – Wir organisieren ein BuFaK-Festival!

Die Teilnehmenden werden begrüßt von H. S..

==Der Ursprung von JustUS==

H. S.stellt JustUS und die Historie der Idee seit der BuFaK 2018 in Göttingen vor.

==Pläne für die Zukunft==

Der Termin für das Festival ist für Anfang September 2022 geplant. Es wird der Wettbewerb zwischen den Fachschaften der Fakultäten angesprochen. Außerdem soll es neben der BuFaK, die zwei Mal im Jahr stattfindet, eine weitere Möglichkeit des Austauschs zwischen den Universitäten geben.

==Aufbau von JustUS==

Es wird der finanzielle Rahmen des Festivals vorgestellt. Außerdem wird der geplante Festivalplatz in Hameln gezeigt.
Es wird die interne Organisation der Arbeitsgemeinschaft erläutert. Außerdem werden noch weitere Personen in der Umsetzung des Festivals benötigt. Vor allem Personen, die Interesse am Marketing oder Sponsoring haben, sollen sich bei der Arbeitsgemeinschaft melden

===Vereinsgründung===

JustUS ist als Verein gegründet, aber noch nicht offiziell eingetragen. Durch die fehlende Eintragung, kann noch kein Bankkonto eingerichtet werden. Die Eintragung ist in Arbeit.

== Inhaltliches Programm==

Ideen, die bisher in der Arbeitsgemeinschaft gesammelt wurden sind u.a. Flaggenbasteln, Bier-Yoga, Jam-Session dda. Weitere Planungen sollen auf die BuFaK in Göttingen 2022 folgen. Über den Tag sollen Sportspiele und inhaltliche Workshops stattfinden und abends Musik gespielt werden.

===Sportspiele===

Ideen, die bisher in der Arbeitsgemeinschaft gesammelt wurden, sind u.a. Volleyball, Ultimate Frisbee, Flunkyball-Turnier über das ganze Festival.

==Aktueller stand==

Die Location für das Festival ist festgelegt. Mehrere Security-Firmen wurden angefragt, genauso wie Firmen für die Sanitären Einrichtungen. Einen zeitlichen Rahmen und ein genauer Ablaufplan muss noch definiert werden. Außerdem werden noch Sponsor*innen gesucht. Ein Getränke-Konzept und ein Müll-Konzept ist in Planung. JustUS soll sich über die Vernetzung der Fachschaften definieren und nicht über Musik, wie bei anderen Festivals.
Tickets sollen über die öffentliche Webseite erworben werden können.

==Diskussionsrunden==

Die Teilnehmenden können sich zu angesprochenen Themen bezüglich des Festivals äußern.

==Abschluss==

Weitere Informationen und die Vorstellung der Arbeitsgemeinschaft folgen im Plenum auf der BuFaK am 06.05.2022.
H. S. schließt den Workshop.

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Mental Awareness – Zeiten vor, während und nach Covid

== P. stellt sich vor ==

N. ist ehemaliger Vorsitz und Mitglied des FSR 3 Berlin und Wirtschaftsjurist. Außerdem ist er Berater im Datenschutz und Informationssicherheit, weswegen er sich auch für ein Studium im Datenschutz entschieden hat.

== Definitionen ==

Mental “Geistig”

–Geisteswissenschaft

bedeutet, zum Geist gehörig

== Philosophie des Geistes == 

Es wird unterschieden zwischen

-Philosophie (Teilgebiet)

Philosophie kümmert sich um geistige oder mentale Zustände. Sie betrachtet die Wirkungen und Ursachen und die wesentlichen Voraussetzungen

-Psychologie

-Neurowissenschaft

-Das Leib-Seele-Problem

-“Erkenne dich selbst” im Fokus. Eine Phrenologische Abbildung der geistigen Funktionen auf Schädelmerkmale ist Teil der Philosophie des Geistes Phrenologie ist die Schädellehre, die versucht, geistige Eigenschaften und Zustände bestimmten, klar abgegrenzten Hirnarealen zuzuordnen. Mut, Ehrgeiz, Selbstvertrauen, Hoffnung und Glaube sind Teil der Philosophie des Geistes.

== Einzelarbeit:==

-Welche Merkmale/ Eigenschaften fallen dir noch ein?

–Willensstärke -> Mentaler

–Geflecht der Emotionen: Freude, Trauer, Wut als Grundlage der Emotionen

–Selbstvertrauen und Selbstzweifel als Gegenstück; Auch kleine Zweifel können schon zu Emotionen führen

-Welche Merkmale/ Eigenschaften passen zu dir?

–Die Teilnehmenden wählen Eigenschaften und Emotionen aus, die sie sich zuordnen würden.

-Wie bewertest du das “Leib-Seele-Problem”?

–komplex, wir nehmen körperliche Probleme präsenter war, als mentale; wenn mentale Probleme körperlich werden, ist das ein Signal

–Physische Probleme werden in der Gesellschaft eher akzeptiert als psychische, da diese nicht so leicht erkennbar sind, sie werden als “unwahr” abgestempelt

–Wenn man vom Fahrrad fällt, sieht man die Sorge dahinter nicht

–Eigene Einschränkungen durch Emotionen, es wird oft aufgegeben, bevor man überhaupt richtig angefangen hat

== Mental Health ==

Bedeutet, dass Körper, Geist und Seele in EInheit gebracht wird. Dafür werden 6 Tipps vorgestellt. Wichtig ist, dass wir Ruhe finden, wir ein positives Mindset haben und uns dessen auch bewusst sind

-Tipp 1: Pausen machen

-Tipp 2: Bewegung, welche ist egal

-Tipp 3: Gesunde Ernährung: nicht verzichten, nur ausgewogen essen, der Säure-Base Haushalt soll stimmen; Dieses hat Einfluss auf die Reaktion

-Tipp 4: Zeit mit Freunden und Familien

-Tipp 5: Digital Detox als Auszeit; lasst das Handy auch mal in einem anderem Raum

-Tipp 6: genug Schlaf

== Gruppenarbeit ==

-Wie hat Covid euer Leben verändert? Mit welchen Schwierigkeiten habt ihr während Covid zu kämpfen gehabt?

Die Teilnehmenden berichten über Veränderungen in deren Leben, während der Pandemie. Punkte sind, dass Strukturen innerhalb der Uni sich verändert haben. Der Online Unterricht lief sehr wuselig ab und das Umfeld hat sich verändert. Die Probleme wurden oft auch Studierende projiziert. Corona hat für das soziale Leben einen großen Einschnitt gebracht. Man hatte viel Zeit für seine Gedanken.

-Wie seid ihr in dieser Zeit gewachsen?

Die Teilnehmenden haben sich daran gewöhnt, auch einmal alleine zu sein. Außerdem wurde berichtet, dass die Wertschätzung der sozialen Aktivitäten gestiegen ist. Die intensive Auseinandersetzung mit sich selbst wurde erwähnt und auch die Erkennung des eigenen Wertes. Die Unterscheidung zwischen Corona und normale Entwicklung ist jedoch auch nicht immer deutlich.

-Wie habt ihr gelernt, mit dieser Situation umzugehen? Welche Ventile nutzt ihr?

Die Schaffung von Routine und Bewegung waren hilfreich. Zudem der Austausch mit anderen Menschen wurde als hilfreich angesehen.  Kleine Geste wie z.B. das anzünden einer Kerze wurde als hilfreich empfunden. Kleinigkeiten sollen gefeiert werden.

== Selbstbild==

Es wird unterschieden zwischen dem statischen Selbstbild, dem Dynamischen Selbstbild und dem Negativen Selbstbild. Jede Person hat von sich selbst ein negatives Selbstbild und lässt keine positiven Aspekte zu. Hier muss sich Stopp gesagt werden und die Veränderung eingeführt werden. Auch das Umfeld hat Einfluss auf das Selbstbild.

Statisches Selbstbild bedeutet festgesetzte Eigenschaften und unmotiviertes Lernverhalten.

Dynamisches Selbstbildung beschreibt die Ausbaufähigkeit der Eigenschaften, die Erkennung, dass Fehler Lernbedarf bedeuten und neue Möglichkeiten erkundet werden.

== Einzel- und Gruppenarbeit==

-Welches Selbstbild hast du? Wie hat sich dein Selbstbild während Covid verändert?

Die Teilnehmenden äußern sich über ihre Stärken und Schwächen.

-Welchen Tipp hättest du deinem zukünftigen “Ich” im Jahr 2019 vor dem Ausbruch von Covid gegeben?

Die Teilnehmenden äußern Tipp an das vergangene Ich. Sie nennen Tipps wie genieße dein Leben, einfach mal machen.

== Meditation gegen Stress==

Die Teilnehmenden sollen sich lockern, tief ein- und ausatmen, die Augen schließen und der Stimme folgen. Der Workshopleiter spielt ein Youtube Video ab.

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Teambuilding in der Fachschaft

==Begrüßung==

Runde wird begrüßt und der Ablauf des Workshops wird vorgestellt.

Dieser gliedert sich in drei Abschnitte:

Vorstellungsrunde  mit Erwartungen an den Workshop

Einen theoretischen Teil

Umsetzung im Praxisbeispiel

==Theorie==

===Was ist überhaupt ein Team?===

Aus der Gruppe kommt der Input, dass ein Team eine Gruppe von Personen ist, die an einem Ziel arbeiten.

Von der Referentin kommt die Frage auf, wie groß so ein Team ist, da es nach der Theorie nicht größer als 20 Personen sein soll, jedoch die optimale Größe bei acht Personen liege.

Bei jeder Person aus der Gruppe ist die Fachschaft jedoch größer als 20 Personen.

Weiter wird darauf eingangen, welche unterschiedliche Formen an Teamleadern es gibt:

=== Phasen der Entwicklung eines Teams===

Zwischenfrage aus der Gruppe: Wie kann man sich als Team entwickeln und von einer Phase in die nächste Phase kommen soll, beim aufkommen von persönlichen Differenzen.

Lösung: Auslagern des Problems außerhalb der Arbeit und Lösung durch Kommunikation.

Bei unlösbaren Differenzen, ist es vielleicht besser das Team zu verlassen, wenn man nur noch mit einem negativen Gefühl zusammenarbeiten könne.

Weiter werden die verschiedenen Persönlichkeitstypen besprochen und wie diese sich auf die gemeinsame Teamarbeit auswirken und welche Synergien sich ergeben könnten.

rot: Mag den Wettstreit, macht sein Ding

gelb: knüpft Kontakte, verbindet Menschen

blau: sehr zuverlässig, analytisch

grün: Mag gewohnte Abläufe, sorgt sich um andere

Aus der Gruppe kommt auf, dass er sich in verschiedenen Farben sieht.

=== Wie kann dadurch die Fachschaftsarbeit verbessert werden===

klares Ziel

wie motivier ich die Leute?

brauchen sie Lob/Kritik

arbeiten sie so wie sie sich es selber auch vorstellen

Kommunikation

Probleme früh ansprechen

für welche Argumentation sind die verschiedenen Persönlichkeiten empfänglich?

Isolation von Personen vermeiden

Aufgaben finden

==Praktischer Teil==

Welche Teambuildingmaßnahmen gibt es oder kann angewendet werden?

Auch hier ist ein gemeinsames Ziel wichtig.

===Beispiele:===

Kreative Stunden: ähnlich wie Bastelstunden, Anmerkung aus der Gruppe: Freundschaftsarmbändchen basteln, gemeinsames Maskottchen finden.

Sportveranstaltungen: Turnier, Bowlen, Trampolinpark, Wasserski, Wandern

Essen: Grillen, Kochen, Begrüßungsessen für Neufachschaftler, Running Dinner, Mensagruppen

Spieleabende: Fifa-Turnier, Werwolf,Pokerabend, Kinderspiele

Movie-Nights: Sleepover im FSR-büro, Filmmarathon

Weihnachten: Wichteln, Schlittschuhlaufen, Weihnachtsmarkt, Rodeln

Fachschaftsfahrt

Kinderbilder raten

Weiterfolgend wurden selber Spiele in der Gruppe ausprobiert.

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Über’s Reden reden: Rhetorik 101

Begrüßung durch den Referenten A. N. von der TU Dresden. 

Vorstellungsrunde. Welche Motivation gibt es für den Workshop?

Rhetorische Skills in jeder Situation sinnvoll – schreiben und sprechen.

== Input-Teil: ==

=== Kommunikationsmodell ===

Shannon-Weaver Modell wird vorgestellt. Sender*in und Empfänger*in, dazwischen soll eine Botschaft vermittelt werden. Sender codiert die Nachricht, Empfänger muss sie wieder decodieren. Kommunikation findet in einem Setting mit Rahmenbedingungen statt.

Was will ich vom Publikum und was weiß ich über das Publikum?

5 Fragen, die man sich als Redner selbst stellen kann:

  1. Warum stehe ich hier? / Warum spreche ich?
  2. Was ist (die aktuelle Situation) ?
  3. Was müsste sein?
  4. Wie kann man das erreichen?
  5. Was ist die Folgerung?

=== Methodik: ===

Argumentation –

Strategie hinter den Argumenten z.B. Autoritätsargument (wenn man “Machtposition” hat)

→ stärkstes Argument bis zum Schluss aufheben

→ mit einem persönlichen Ereignis einleiten um Aufmerksamkeit zu erregen

Anmerkung zur Struktur: mittelstarkes Argument → schwaches Argument → starkes Argument als Vorschlag

Mimik und Gestik –

Körperhaltung – Wie wird man von anderen beim Reden wahrgenommen?

Rede beginnt in dem Moment, wo die Zuhörer einen sehen können und endet, wenn man den Raum verlässt.

Sprache und Sprachfiguren –

Als Tipp: Nicht zu stark/übertrieben auf die Wortwahl achten. Gestelzte Sprache kann schnell unnatürlich wirken.

== Praxis-Teil: ==

Aufteilung der Teilnehmer in drei Gruppen. Jede Gruppe kann sich eine Diskussionsfrage aussuchen (Themen wie z.B. Lieblingsgebäck). Die Teilnehmer präsentieren jeweils ihren Standpunkt. Verschiedene Strukturen und Methoden sollen angewendet werden. Die anderen Gruppenmitglieder geben Feedback und diskutieren untereinander.

Dann präsentiert jeweils eine Person aus der Gruppe vor allen (ca. 3 Minuten Zeit für den Beitrag). Die Gruppen geben nochmal Feedback und Tipps, was schon gut war und was man das nächste Mal besser machen könnte.

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Workshop zur Prüfungsorganisation

== Einstieg ==

Referent stellt sich und seine Tätigkeiten vor.

Das Prüfungsamt wird vorgestellt sowie der Umfang der Tätigkeiten

Kurze Vorstellungsrunde

== Themen der Prüfungsorganisation ==

  • Anerkennung von Prüfungsleistungen aus dem In- und Ausland
  • An- bzw. Abmeldeverfahren bei Prüfungen
  • Wiederholungsregelungen und endgültiges nicht bestehen
  • Notenverbesserungen von Prüfungen
  • Prüfungseinsicht und Widerspruchsverfahren
  • Abschlussarbeiten
  • Corona-Sonderbedingungen

Abstimmung nach Themenrelevanz.

=== Prüfungseinsicht und Widerspruchsverfahren ===

Vorstellung des Verfahrens und der Handhabung des Themas an der Uni Göttingen.

Vorstellung des Widerspruchsverfahrens und der Anforderungen an ein Widerspruchsschreiben.

Vorstellung der Zusammensetzung der Prüfungskommission sowie Wahl derselbigen.

Frage nach Widersprüchen an den anderen Unis.

Unterschiede in der Klausureinsicht:

  • spät, wenn überhaupt
  • zeitlich begrenzt
  • es dürfen teils Fotos gemacht werden
  • Unterschiedliche Möglichkeiten, wie lange im Nachhinein die Klausuren eingesehen werden können.

Konsens und Fazit: Es bestehen große Unterschiede zwischen den Ländern und dann nochmal zwischen den Hochschulen.

=== An- bzw. Abmeldeverfahren bei Prüfungen ===

Vorstellung der An- und Abmeldung an der Uni Göttingen.

Unterschiede:

  • An- und Abmeldezeiträumen sowie bei den Zeitpunkten (teils 2 Tage vorher, teils 2 Monate)
  • Belegung der Hörsäle bei Klausuren
  • Handhabung bei Täuschungsversuchen.

Teils sind 2 ‘erlaubt’, teils droht nach einem der Prüfungsausschluss.

Strafen bei Täuschung weichen ab. Teils Prüfungsausschluss, teils die direkte Exmatrikulation

Bei einem Teilnehmer muss ein Amtsarzt konsultiert werden, die Symptome müssen aufgenommen werden und das P-Amt entscheidet dann im Einzelfall.

Unterschiedliche Arten von Attesten können gefordert werden (normal, Amts-Arzt, medizinische Abteilung der Hochschule)

Gemeinsamkeit ist, dass die Auslastungen und damit die Abstände in den Hörsälen angepasst werden können. I.d.R. gibt es 3 Versuche, allerdings bestehen Corona-Sonderregelungen.

=== Corona-Sonderbedingungen ===

  • Teils haben trotz Corona die Klausuren unter den jeweils geltenden Bedingungen in Präsenz stattgefunden
  • Wechsel bei den An- und Abmeldezeiträumen (teils sogar nach der Prüfung)
  • Alternativformate waren teils nicht erlaubt
  • Teils wurden Freiversuche gewährt
  • Teils wurden Webcams gefordert und Studierende, die keine zur Verfügung haben wurden aus der betreffenden Lehrveranstaltung entfernt
  • Besondere Klausurformen teils angeboten
  • Besondere Angebote Klausuren auch in anderen Semestern zu schreiben
  • Unterschiede bei Anpassungen von Bewertungsskalen
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Gleichstellung – Wieso, weshalb und wie?

== Einstieg per Umfragen ==

=== Umfrage 1 – Ansprache ===

Sollten Universitätsangehörige und Mitarbeitende an der Universität per Du oder per Sie angesprochen werden?

===Vorstellung===

Es folgt die Vorstellung von D. K. als Gleichstellungsbeauftragte an der Universität.

Abstimmung per Handzeichen, ob die Studierenden per du angesprochen werden → vollständige Zusage

Es folgt die Vorstellung von A. als Co-Host.

Danach bittet D. um eine Vorstellungsrunde aller Teilnehmenden mit Name, Studienort und Studiengang. 

===Umfrage 2 – Sport ===

Unterschiedliche Fragen für Gruppe A und Gruppe B

Gruppe A: Nennen Sie 10 bekannte Sportlerinnen und Sportler

===Rätselfrage===

Es folgt eine Rätselfrage: Situation: Vater und Sohn haben einen schweren Unfall, bei dem der Vater sofort stirbt. Der Sohn wird in ein Spezialkrankenhaus eingeflogen, der dortige Chef-Chirurg will nicht behandeln, da der Patient der Sohn sei.

Fragestellung: Wer ist der Chirurg?

=== Umfrage 3 – Gleichstellung erreicht?===

Es folgt die Frage, ob die Gleichstellung in Deutschland schon erreicht ist. ANtwortmöglichkeiten: Ja oder Nein

===Umfrage 4 – Gendersensible Sprache===

Es folgt die Frage, ob eine genderspezifische Sprache nervig und unnötig sei.

==Lösung der Umfragen=

=== Lösung des Rätsels ===

Die Lösung: die Mutter ist “der Chef Chirurg”. Clustern aller Lösungen zeigt, dass es wahrscheinlicher ist, dass der Sohn zwei Väter hat, als dass es sich um die Mutter handelt.

Es haben nur zwei Personen für die Mutter bestimmt.

=== Lösung der Frage 1 ===

Die Teilnehmer haben zu 50% mit Ja bzw Nein gestimmt. Für die professionelle Kompetenz sollte weiter per Sie gestimmt werden.

===Lösung Frage 2 ===

In Frage A und B besteht der Unterschied zwischen Sportlern und Sportlerinnen. Die Gruppe nennt bei beiden Fragen zweigeschlechtliche Namen

===Lösung Frage 4===

Viele der Teilnehmenden sind noch unentschlossen. Einige finden es nervig und unnötig.

===Lösung Frage 3 ===

Die Mehrheit ist der Meinung, dass noch keine Gleichstellung erreicht ist.

==Zahlen, Daten, Fakten zur Gleichstellung==

Der Gender Pay Gap wird dargestellt. Auf Nachfrage wird erneut der bereinigte Gender Pay Gap erläutert. Hierbei wird der Bereich der “reinen” Frauen-/ Männerberufe rausgerechnet.

Die Leaky Pipeline der Wissenschaft wird vertieft. Dabei wird gezeigt, dass die meisten Absolventinnen nach dem Abschluss keine wissenschaftliche Karriere einschlagen. Mehr Frauen brechen die Promotion ab.

Bei der Diskussion hierfür wird vermutet, dass viele Frauen sich eher auf die Familie konzentrieren. Ein weiterer genannter Grund ist ein mögliches Schneeballsystem, das dafür sorgt, dass mehr Männer in den Weg zum Professor gelangen.

D. erklärt in wenigen Worten den Weg zur Professorin. Dabei ist auffällig, dass viele Stellen auf ein bis drei Jahre befristet sind. Der Druck ist dadurch immens hoch und fordert viel Commitment. Ein weiterer Grund ist das Hausberufungsverbot, dass dafür sorgt, dass nicht alles an einer Uni gemacht werden kann.

Eine Teilnehmerin berichtet, dass sie gerne Professorin werden würde. Doro ermutigt sie und geht nochmal darauf ein, dass Wirtschaftswissenschaftlerinnen auch ohne den Abschluss weiter erfolgreich sein können. 

Wichtiger Tipp: Wer eine wissenschaftliche Karriere anstreben möchte, sollte sich gut informieren!

Fun Fact: Es gibt mehr Menschen in deutschen Vorständen, die Michael heißen, als Frauen insgesamt.

Es folgen weitere Fakten über die Verteilung von Männern und Frauen, zum Beispiel gibt es deutlich mehr männliche Obdachlose als weibliche.

==Grundlagen: Warum beschäftigen sich Hochschulen mit der Gleichstellung und der Diversität==

Der Staat soll die Gleichstellung führen. Dafür gilt das AGG (Allgemeines Gleichstellungsgesetz). DIe Teilnehmenden versuchen die acht Kategorien zu nennen, wegen der eine Diskriminierung per Gesetz nicht erlauben.

=== Gleichstellung an Hochschulen===

In der Uni Göttingen erfolgt ein Gleichstellungsplan je nach Fakultät. Hinweise auf die eigenen Beratungsstellen in der Uni bzw. am Land. D. berichtet über den aktuellen Fall an der Uni Göttingen und der Argumentation dass der Professor mit mehr Strafe seinen Beamtenstatus verloren hätte.

Der Professor erhält weiterhin volles Gehalt ohne weiter zur Uni zu erscheinen. Die gesamte Gruppe reagiert empört.

D. ermutigt die Gruppe sich immer in Fällen zu melden, wenn anzügliche oder unangenehme Bemerkungen vorkommen. Die Gleichstellungsbeauftragten sind zudem auch in Beratungssituationen zum Schweigen verpflichtet. In Niedersachsen muss die Gleichstellungsbeauftragte der gesamten Uni eine Frau sein.

Die Diskussion zeigt, dass der Wunsch nach weiblichen und männlichen Beauftragen besteht.

=== Unterschied Gleichstellung – Gleichbehandlung ===

Gleichstellung entspricht nicht der Gleichbehandlung, was an unterschiedlichen Illustrationen gezeigt wird.

D. ruft zur Teilnahme an der BuKoF auf.

== Diskussionsrunde zum Thema Gleichstellung in Studium und Lehre==

Barrieren im Studium:Professoren die die weiblichen Studentinnen “runtermachen” (Beispiel: Professor der Frauen nicht in der Technik sieht und somit Frauen vor eine Herausforderungen stellt),

Mangeln an Chancen: Probleme von Trans-Menschen

konkrete Verbesserungsmöglichkeiten: Toiletten an Universitäten für Trans-Personen, Hoffnung über die Zeit → mit der Zeit schleichen sich Gewohnheiten aus

welche Inhalte würden sie sich wünschen: Bericht von D. über das Stipendium Probieren und Studieren für Wirtschaftsinformatik

Viele Teilnehmende berichten von Professoren, die sexistische Werbung zeigen, weibliche Studentinnen als unwissend darstellen oder diskriminierende Aussagen darstellen. Es wird deutlich, dass oft hingenommen wird und gesagt wird “der ist nur noch X Jahre da”. Dabei ist die Frage ob man alle Kämpfe kämpfen möchte.

Tipp von D.: Hartnäckigkeit setzt sich durch.

Thema Trans-Personen:

Diskussion über genderneutrale Toiletten:

Bericht über die Situations an der Universität Göttingen und dem Hochschulsport. Im Hochschulsport Göttingen werden zum Beispiel LGBTQI+ Schwimmzeiten angeboten. Zudem gibt es hier eine Beratungsstelle für Trans-Personen. Hier ist die Stelle zum Beispiel über den Asta gefordert werden.

Ein Teilnehmer berichtet über genderneutrale Toiletten auf Fachschaftspartys, wo die Toilettenräume umbeschriftet werden.

Fragestellung zur Vision in der Gleichstellung: 50/50 oder eher alles ist möglich?

Hintergrund: Situation in Schweden hat alle Chancen ermöglicht, zum Beispiel 14 Monate Elternzeit bezahlt, wenn beide Elternteile mindestens 2 Monate Elternzeit nehmen.

 D.s Ziel: 50/50 zu erreichen, allerdings ist das ein großes Feld was eröffnet wird

 gesellschaftliche  Bilder führen dazu, dass viele Probleme entstehen: Zum Beispiel werden viele Frauen in Führungspositionen gefragt, was mit ihren Kindern sei während Männer diese Frage nicht bekommen 

 Fortschritt wird deutlich, allerdings sind wir hier noch nicht am Ende. Der Grenznutzen ist noch nicht absehbar.

Besetzung von Fachschaftlerinnen

 Paritätische Besetzung oder ein automatischer Ausgleich sinnvoll?

 Meinung eine Studentin:  Kompetenz sollte höher gestellt werden als die geschlechterspezifische Quote

 sichtliche Repräsentanz ist entscheidend dafür das die Themen in den Vordergrund rücken

 Quoten könnten dafür sorgen, dass Role Models entstehen, die wegführen von Stereotypen.

 Frauenquote als wichtiger Punkt erkannt und aufgenommen. Quoten sind an sich sinnvoll, die Kompetenz darf aber nicht vergessen werden

 temporäre Überrepräsentation

 CSI Effekt: Anfang der 2000’er viele Sendungen über Forensiker, die dazu geführt haben, dass viele Forensiker werden wollten.

 Beispiel Influencer

 Zeigt auf, dass Representation etwas bewegt

 keine Erfahrungswerte ob diese Repräsentation etwas aufzeigt

 Erfahrungswert aus den Workshops zeigt, dass in den meisten Gleichstellungs Workshops mehr Frauen sitzen → Applaus für die vier Männer die vor Ort sind

 Hoffnung, dass sich in Zukunft mehr Männer für den Bereich interessieren

gleichgeschlechtliche Wehrpflicht

Titanic-Beispiel:Ist ein Männerleben ist weniger wert? 

 müssen Männer die Frau verteidigen?

mögliche Begründung: ein Mann kann zehn Frauen schwängern, aber eine Frau kann nur von einem Mann schwanger werden → biologischer Hintergrund

 Beispiel Israel: Es besteht eine Wehrpflicht für beide Geschlechter

Thema Handwerk

 in heutiger Generation wollen viele junge Menschen sich nicht mehr von klassischen Handwerkern angepöbelt werden

 Handwerk hat inzwischen viel Nachwuchsprobleme

 Eine Teilnehmerin berichtet über ihre eigenen Erfahrungen im Handwerk und den Hintergrund warum sie nicht mehr dort arbeiten möchte

== Abschlussevaluation==

Evaluation per QR Code

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Alumniarbeit und Netzwerken

== Begrüßung und Vorstellungsrunde ==

L. begrüßt die Anwesenden und stellt sich vor.
Alle anwesenden Personen stellen sich vor und erzählen wie lange sie im FSR sind und erzählen was ein typisches regionales Getränk ist.

== Erwartungen ==

L. fragt welche Erwartungen die Teilnehmenden an den Workshop haben?

Wie kriegt man Alumniarbeit hin, ohne die Alumni zu nerven

Wie erreicht man die Alumni weiterhin (Mails teilweise schwierig, wenn nur eine Spamadresse)

Wie kann man Alumni dazu bekommen, dass weiter genetzwerkt wird? – Erster Input wäre ganz gut

Wie etabliert man Alumniarbeit und was können Alumni in Fachschaftsarbeit einbringen?

== Wer sind Alumni? ==

Ehemalige:

Studis

FSRler (gewählt, freiwillig)

Wie legt man FSRler aus? Auch Beauftragte des FSR oder tatsächlich “nur” die gewählten Mitglieder? – Muss jede Fachschaft selbst entscheiden.

== Warum hier aktiv sein? ==

Motivation kann z. B. privat oder beruflich sein. Die Motivationsgründe schließen sich nicht aus.

Kontakte aus der Fachschaftszeit an der Uni können auch noch viele Jahre nach der Studienzeit während des Berufslebens bestehen. Ggf. auch überlegen, was die eigene Fachschaft mit mir als Alumnus/Alumna anstellt.

== Wie kann man hier aktiv werden? ==

Vergangenheit:

Wer war alles dabei (Protokolle, Dekanat fragen,…)

Jetzt Liste erstellen: Name, private Mail, Telefonnummer, Anschrift Eltern

Gab es so etwas schon? (Alumniverein o. ä.)

Eigene Erfahrungen:

Eigenen Verein gegründet, nun Mitgliederakquise

Hochschulgruppe als Verein und dort wurde darauf geachtet bereits die persönlichen Daten zu erfragen

Gegenwart:

Wer hat Bock drauf, was ist realisierbar?

Bestehen schon Kontakte?

Ggf. durch Veranstaltungen, Sponsoringsuche für Veranstaltungen o. ä.

Zukunft:

Egal was, viel Vorlaufzeit (Job, Familie usw.)

Anreize schaffen

Fragen, was gewünscht ist

Uni ins Boot holen, Profs etc.

Größer werden geht immer

Öffentliche Mühlen mahlen langsamer und möchte viel wissen, ggf. müssen außerdem Gremienwege eingehalten werden

Beispiel – Eigenes Event

== Essentials ==

Kontaktaufnahme ist das A und O

Orga um es als Tradition implementieren zu können

Extern gestalten, also nicht an den FSR geben, sondern an eine Person geben, damit es immer der selbe macht, ggf. auch einen festen Veranstaltungstermin festlegen, wie zum Beispiel das 2. Wochenende in Monat X, größer werden geht immer

Frage: Ist es nicht zu risikobehaftet, wenn es nur eine Person macht?

Antwort: Fluch und Segen in einem – Wenn man es selbst macht, weiß man was man macht, ansonsten muss man sehen was andere machen.

Erwartungen der Teilnehmenden

  • Inputvorträge? Profs sehen? Familie mitnehmen? Nur alte FSR’ler?

Finanzierung

Wer bezahlt das? – Raummiete, Getränke etc.

Wer ist die verantwortliche Person?

Steuern etc. berücksichtigen, ggf. auch über Spenden während der Veranstaltung laufen lassen

== Verschiedenes ==

Wie sind die Fachschaften finanziell aufgestellt?

Sehr unterschiedlich wie viel Geld den Fachschaftsräten zur Verfügung gestellt wird

Wenn wenig Geld zur Verfügung gestellt wird, wird das teilweise über Sponsoring-Aktivitäten ausgeglichen

L. beendet den Workshop, bedankt sich bei den Teilnehmenden für die Aufmerksamkeit, rege Teilnahme und weist auf die Evaluation hin.

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Einsteigerworkshop

==Begrüßung==

A. und ? begrüßen die Teilnehmenden des Workshops. Anschließend folgt eine Vorstellungsrunde und alle erzählen, was sie vom Wochenende bzw. der BuFak erwarten.

Folgende Erwartungen werden vermehrt geäußert:

  • Nützliches in Workshops lernen
  • Spaß haben und neue Leute kennenlernen

==Präsentation==

Die Präsentation ist im Wiki hochgeladen, daher werden hier nur alle ergänzenden Informationen beschrieben. A. und ? starten ihre Präsentation. Sie erklären, was die BuFaK WiWi macht und was ihre Aufgaben sind.

===Positionspapier===

  • nutzen, welche Änderungsanträge sind eingegangen

===Ordnungen===

  • Fasst zusammen, wie gearbeitet werden soll

====Plena-Ordnung====

A. erklärt, wie Anträge ablaufen, wie A

  • Anträge: Wie laufen Anträge ab
  • Abstimmungen und Beschlussfassungen: Wie läuft das ab? Wann Beschlussfähig, wie viele Stimmen werden gebraucht?
  • Anfechtung von Beschlüssen: Anträge stellen, indem beide Hände im Plenum hochgehalten werden.

Fragen: Keine

  • Wahlordnung: Wann werden die Posten neu besetzt? Wie wird gewählt?

Fragen: Keine

===Website===

===Wiki===

  • Alles vom Verein gespeichert
  • Username: bufak, Passwort: positionspapier

====Vorstellung des Systems====

  • Änderungsanträge: Texte einfach verändern, indem man Teile des Textes löscht und Infos ergänzt.
  • Anschließend muss begründet werden, warum man den Text bearbeitet.
  • Abschicken und folgende Fehlermeldung ignorieren 🙂
  • Alle Änderungsanträge kann man im Wiki ansehen.

Fragen: Keine

===Konfetti===

  • Tool für Anmeldungen und insbesondere Abstimmungen

===Social Media===

  • Rat und Fachschaft der nächsten BuFak berichtet über Arbeit der Konferenzen.
  • Gut um zu verstehen, was der Rat eigentlich macht.

==Abschließende Fragen==

  • Open Barcamp: Wie funktioniert das?
    • Keine Anwesenheitspflicht, nichts inhaltliches bzw. kein Pflichtprogramm.
  • Barcamp Slot: Barcamps werden eingereicht und anschließend wird geschaut, wer das halten möchte. Themen wie: Wie organisiert man Fachschaftsfahrten, Problemlösungen einzelner Probleme aus einer jeweiligen Fachschaft
  • Was hat das mit den Purzelbäumen auf sich, warum habt ihr das nicht gemacht?
    • Tradition auf BuFaks. Geht vorwärts, seitwärts, rückwärts…
    • Sie wollten den Funksender nicht kaputt machen und haben deswegen keinen Purzelbaum gemacht

Rat ist für das inhaltliche und die Orga für alle Infos, wo was wann ist zuständig.