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Interne Veranstaltungen

Die Referenten stellen sich kurz vor.

Der Hintergrund des Workshops wird vorgestellt, um den Teilnehmer:innen einen Einblick zu geben worum es geht. Die Agenda wird vorgestellt, um den Ablauf zu zeigen.

== Kennenlernspiel ==

Es wird ein Kennenlernspiel gespielt. Dies wird ebenfalls auf Internen Veranstaltungen gespielt, damit die Teilnehmer:innen sich besser connecten.

Der Reihe nach aufstellen in verschiedenen Kategorien.

== Was sind interne Veranstaltungen? ==

Die Referenten stellen vor was interne Veranstaltungen sind.

Es werden verschiedene Veranstaltungsarten vorgestellt.

1. = Teambuilding

2. = Nachwuchssicherung

3. = Arbeit und Info

Es wird erklärt, dass die verschiedenen Veranstaltungen unterschiedliche Ziele haben.

Eine Umfrage wird geschaltet, um zu erfahren, welche Veranstaltungen bei den Teilnehmer:innen bereits durchgeführt werden und welche von den Teilnehmer:innen gekannt werden.

Die verschiedenen Ergebnisse werden vorgestellt und von den Teilnehmer:innen erklärt, um sich gegenseitig Ideen und Einblicke in die verschiedenen Veranstaltungen zu geben.

== Beispiele aus Hohenheim ==

“’TeamBuilding“‘

* FS Hütte

* Weihnachtsfeier

* Sommerfest

* Ausflüge

* Das perfekte FS Dinner

* Schnitzeljagd

“’Nachwuchs“‘

* FS Hütte

* Fachschafts ABC

* Auf ein B. mit der Fachschaft

* Kennen mit … (Digital)

“’Info/Arbeit“‘

* FS Hütte

* Klausurtagungen

* Fachschafts ABC

Die verschiedenen Events werden von den Referenten im einzelnen genauer erklärt.

== Orga ==

Die Referenten stellen die verschiedenen Punkte der Organisation einer internen Veranstaltung vor.

Es wird über die allgemeine Ablage von Dokumenten zur nachhaltigen Sicherung diskutiert und sich ausgetauscht.

=== Finanzen ===

Die Referenten zeigen, wie man die Finanzierung von verschieden Events planen muss und stellen einen Finanzplan vor.

== Sonstige Themen ==

Eine Teilnehmerin beschreibt ein Problem der Eventorganisation in der Fachschaft. Alle anderen Teilnehmer:innen geben Tipps und teilen ihre Erfahrungen.

Es werden Rückfragen zum Thema Fachschafts Urlaub gestellt und die Fragen werden von den Referenten beantwortet.

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Inputvortrag des Dekans zum Thema Praxisorientierte Lehre

Herr Professor Dr. Schumann stellt sich den Teilnehmenden vor.

==Berufsfertigkeit vs. Berufsfähigkeit==

Professor Schumann erklärt den Unterschied zwischen Berufsfertigkeit und Berufsfähigkeit. Im Vordergrund der Lehre an Universitäten solle das Erlangen der Berufsfähigkeit stehen. Die Lehre solle Praxisbezüge herstellen, um dies zu gewährleisten.

==Digitale Unterstützung in der Praxisorientierung==

Es werden Möglichkeiten vorgestellt, um digitale Medien und Methoden in die Lehre miteinzubeziehen. Ein Sonderfall ist das Entrepreneurship, welches laut Professor Schumann nur Gründende selbst vermitteln können im Gegensatz zu Hochschul-Lehrkräften.

==Diskussionsrunde==

Teilnehmende erzählen von ihrer praxisorientierten lehre an ihren eigenen Universitäten. Externe Vorträge durch Unternehmen und die damit verbundene Eigenwerbung werden kritisiert. Praxisorientierte Vorschläge von den Teilnehmenden sind u.a. Beratungsmöglichkeiten früh im Studium

===Unterschiede in der Lehre===

*Praktische Erfahrungen im Studium sind für Betriebs-, Volkswirt*innen und Wirtschaftsinformatiker*innen einfacher zu verwirklichen, als für Wirtschaftspädagog*innen

*Hochschulen im Ausland würden deutlich praxisorientierter arbeiten als in Deutschland

*Duale Hochschulen bieten eine Möglichkeit, die Lehre praxisorientierter zu erleben

==Abschluss==

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Einführung in die Hochschulpolitik

== Vorstellrunde==

Teilnehmer stellen sich kurz vor

== Word Cloud==

* Word Cloud mit verschiedenen Hochschulabkürzungen

** Bsp.: hrg → Hochschulrahmengesetz

* Es ist in Ordnung am Anfang überfordert zu sein mit den ganzen Begriffen

== Die zwei Ebene der Hochschulpolitik==

* Hohe Anzahl an Akteuren in der Hochschulpolitik

* Es ist wichtig den Zusammenhalt zu schaffen, um hochschulpolitische Themen aus Sicht der Studenten rechtlich zu vertreten.

* Angewiesen auf rechtliche Vorgaben und monetäre Unterstützung der Regierungen

* Bologna-Prozess → Idee der europäischen Union die Bildungssysteme zu vereinigen.

** einheitliche Prüfungen etc.

* Akkreditierung (Qualitätssicherung) → Alle paar Jahre muss ein Studiengang neu akkreditiert werden

* Wechsel von Programmakkreditiert zu Systemakkreditiert

* Nicht akkreditierte Studiengänge sind schwierig zu halten

* Moralischer Appell: Professoren müssen sensibilisiert werden die Studenten besser zu qualifizieren, damit sie später gesellschaftlichen Beitrag leisten können und integriert sind

* Fundamentale Bedürfnisse der Studenten werden nicht befriedigt, stattdessen wird sehr viel Geld in bspw. ungenutzte Museen ausgegeben

=== In der Hochschule===

* akademische Selbstverwaltung

* Präsidium etc.

* Für uns wichtig → Studentische Selbstverwaltung

=== Außerhalb der Hochschule==

* Landtage & -regierung

* Bundestag- & Bundesregierung

* D.utsches Studentenwerk etc.

== Hochschulrahmengesetz (HRG)==

Stupa → L.gislative

AstA → Exekutive

Allgemeine Grundsätze der Mitwirkung

* §37 (3)

* §41 (3)

* §20 Studierendenschaft

* §41 Studierendenschaft

== Positionspapiere==

* Bufak ist auf die Mitarbeit angewiesen

* Positionen werden vertreten

* Bsp.:

** Novellierung des Bafög

** Akkreditierung

** Nachhaltige Entwicklung deutscher Hochschulen

== Recap: Wordcloud ==

Einige Beispiele:

* Allgemeine Organisation

** BDK → Bundesdekanekonferenz

* Studentische Organisation

** fzs → Konferenz sächsischer Studierendenschaften

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BuFaK einer Orga – Wie geht eine BuFaK?

== Einstieg und Vorstellung ==

A. (BuFaK Rat) bittet um eine kleine Vorstellungsrunde bei der jeder seine Beweggründe für den Workshop nennt. Die Delegation der Uni Paderborn würde gerne demnächst mal die neue BuFaK organisieren. Die Uni Oldenburg richtet die nächste BuFaK aus. Die Uni Leipzig möchte das nächste Jahr die BuFaK organisieren

== Was steckt hinter einer BuFaK==

Beispiel der Präsenz BuFaK anhand des aktuellen Zeitplans der Uni Göttingen.

Klare Strukturen und sich wiederholende Räumlichkeiten vereinfachen die Organisationen, da sich BuFaKis erfahrungsgemäß die Laufwege nicht immer merken.

===Anreise-Tipps===

* Wichtiger Hinweis: Immer so planen, dass auch die Fachschaft mit der weitesten Anreise pünktlich ankommt. Insbesondere beim Abschlussplenum muss auf den Abreiseslot geachtet werden, damit die Teilnehmenden rechtzeitig nach Hause kommen und das Plenum mitnehmen. Beispiele für weite Anreisen sind Kiel, Stralsund, Dresden, Trier, Aachen oder Konstanz .

* Auch der Anmeldeslot sollte mindestens von 09 bis 13 Uhr geplant sein, wenn das Plenum um 12 Uhr beginnt.

* Der Hotel-Check-In sollte am Anreisetag länger geplant werden. Es hat sich etabliert, dass die Gepäckstücke schon für die Teilnehmenden gesammelt und auf die Z. gebracht werden.

** Gerade bei der Unterkunft ist eine enge Absprache wichtig.

* Tipp: Angebot um Wartezeiten zu vermeiden, zum Beispiel über die Stadtführung.

===Essenszeiten===

Weiterhin sollte beim Ablaufplan auf die Essenszeiten geachtet werden. Das Frühstück ist erfahrungsgemäß am günstigsten selbst anzubieten. In Herbergen wird häufig ein Festbetrag gezahlt.

Im besten Fall sollte zum Mittag eine Pause von 90 Minuten eingeplant werden. Das Abendessen kann kürzer eingeplant werden.

===Plenum und Workshop===

Organisation muss die Entscheidung abwägen, was sie als feste Termine setzen wollen. Wenn das Plenum zu Beginn des Tages stattfindet, kann es erfahrungsgemäß vorkommen, dass pro Fachschaft nur eine Person erscheint.

*Tipp: Auch am ersten Tag kann ein Workshop stattfinden.

Wenn Workshops zu Beginn des Tages stattfinden, dann müssen die Teilnehmenden morgens erscheinen.

Barcamp Slots sollten besser nicht zum Ende des Tages stattfinden, da es sonst dazu kommen kann, dass Teilnehmer*innen vorab verlassen. 

=== Takeaways für den Zeitplan===

* 12h inhaltliche Arbeit sind laut Grundordnung verpflichtend

* Open Barcamps und Raumstunden

* 24h Buffet

* Frühstück, Mittag und Abendessen

* Pausen vor dem Abendprogramm, insbesondere am ersten Tag

* Abschlussplenum dauert länger als geplant – Puffer einplanen

* Es kommen Fachschaften zu spät

=== Das Abendprogramm===

Das Abendprogramm gehört nicht zum offiziellen BMBF Programm, sondern ist nur ein freiwilliges Zusatzangebot.

Die Abendpauschale, die als freiwillige Abgabe besteht, sollte nicht dazu da sein das Tagesprogramm zu finanzieren.

Bewährt haben sich bisher Mottopartys und exklusive Locations, auch Gruppenphasen zum Kennenlernen sind sinnvolle

Auch ein Pausentag bzw. ruhigerer Abend ist sinnvolle

Insbesondere wenn die Wege kurz sind kommen mehr Teilnehmende zu den Partys. Die Konferenzen sind dahingehend ziemlich stark von den Rahmenbedingungen vor Ort abhängig.

== Involvierte Gruppen==

*Teilnehmende: Aus jeder Fachschaft kommen in der Regeln 2 bis 3 Personen. Hierfür ist eine Teilnehmendenbetreuung wichtig.

*Referent*innen: Insbesondere Workshops und Sponsoring fallen in diese Gruppe.

*Alumni: Wer Alumnistatus hat wird per Ordnung festgehalten

*Rat und Verein: ca. 15 -25 Personen, kann auch gerne mal extern untergebracht werden.

== Bestehende Strukturen==

Die BMBF Anträge müssen immer zum 01.04. eingereicht werden. Bei solchen Fragen und Schwierigkeiten sind ehemalige Ausrichter gute Ansprechpartner.

Der Verein hilft bei finanziellen Notfällen. Als Notfalllösung können zum Beispiel einzelne Rechnungen übernommen werden. Der Rat steht aber nicht für die BMBF Förderung ein wenn dort Schwierigkeiten entstehen.

Der Rat hilft bei weiteren Strukturen wie zum Beispiel Social Media und Konfetti.

==Rechte und Pflichten einer ausrichtenden Fachschaft==

* Inhaltliches Programm von Workshops, Barcamps und Vorträgen (abseits der Plena)

** Es wird empfohlen, sich vorab Gedanken über die thematische Grundlagen zu machen. *** Dafür könnten zum Beispiel Thementage festgelegt werden. Bei der Erstellung wird empfohlen auch direkt auf die Sprecher*innen zuzugehen. Es wird das Beispiel mit Großgruppenspielen und LE P. genannt.

* Teilnehmendenbetreuung

** Dafür sind mindestens zwei Personen notwendig, da die Betreuung 24 Stunden erreichbar sein sollte.

* Finanz-Ressort

** Abrechnung mit den teilnehmenden Fachschaften und dem Verein.

** Abrechnung sollte im besten Fall vor der Ausrichtung passieren, damit die Teilnehmenden eine Bringschuld haben.

** Es wird der Hinweis gegeben, dass die Überweisungen auch falsch ankommen können. ** Auch die Abrechnung mit dem BMBF muss über das Finanz Resort abgewickelt werden.

** Finanz-Ressort hat auch nach der Konferenz noch am meisten Aufgaben zu erledigen. Dabei geht es auch um das Schreiben von Mahnungen usw.

* Rahmenprogramm

** Insbesondere Personen zuständig für die Spätschicht sollte nicht morgens früh wieder anfangen müssen.

** Hinweis, dass auch eine Helfendenbetreuung sinnvoll ist. Es werden oft meistens mehr als 20 Personen benötigt um die BuFaK zu organisieren.

==Grundordnung==

Es wird auf die Paragraphen der BUFAK Grundordnung verwiesen. Dabei wird genau auf die Strukturelemente eingegangen.

* Tipp: wenn im Sommersemester mögliche Feiertage wie Himmelfahrt eingeplant werden, können dadurch Schwierigkeiten für Räumlichkeiten vermieden werden.

* Bei den verpflichtenden Beschreibungen sollte klar werden, was aus den Vorträgen mitgenommen werden solle

* Für den Fall, dass nicht genügend Helfende vorhanden sind, können am ehesten in Barcamps auf die Protokolle verzichtet werden.

* Es darf für eine Nicht-Teilnahme an Pflichtveranstaltung eine Strafe von 30€ gestellt werden.

== Diskussionsrunde==

* Auch die ausrichtende Fachschaft entsendet Delegierte

* Head Orga sollte eher als Springer eingesetzt werden, als fest in den Helfendenplan eingebunden zu werden

* Teilnehmendenvereinbarung hilft um einen Rahmen abzustecken, zum Beispiel Konfetti Klausel

* Meilensteinplan hilft in dem Planungsprozess, dabei sollte immer rückwärts gerechnet werden!

=== Helfendeneinsatz===

Für das Frühstück sollten bis zu 10 Leute ab 7 Uhr eingeplant werden, wenn um 8 Uhr gefrühstückt werden solle Es wird der Hinweis gegeben, eine “Brühe-Person” anzusetzen. Wenn das Frühstück nur im Hotel angeboten wird, sollte das 24h Buffet später öffnen um die Teilnehmenden zum Frühstück zu bringen.

===Länge von Workshops===

Insbesondere wenn Externe Referent*innen anreisen, sollten zwei Stunden angesetzt werden, damit Zeit für Vorstellungsrunde und Fragen besteht.

Je länger der Workshop, desto einfacher ist es für die Orga die Räume zu buchen, insbesondere bei parallelen Lehrveranstaltungen. Allerdings kann es dadurch zu Leerläufen kommen.

Input Slots, die nur zum referieren dienen können kürzer gehen, da dort nur referiert wird. Die Workshops sollte immer auch Fortgeschrittenen-Themen anbieten, insbesondere für Personen, die schon länger in der Fachschaft arbeiten.

===Besetzung von Ressorts===

Ob eine Head-Orga sinnvoll ist, ist abhängig davon, wie die Fachschaft organisiert ist. Im Grundsatz ergibt sich irgendwann eine Head Orga, je früher man damit plant, desto einfacher ist die Umsetzung. Sonst sollten in den meistens Ressorts 2 Personen eingeplant sein, gerade dann wenn mehrere Orte betreut werden müssen.

Dabei ist es für die Fachschaft sinnvoll sich auch an bestehenden Teams wie der O-Phase zu orientieren.

=== Bewerbung für die BuFaK===

Die Bewerbung läuft über einen Antrag. Häufig wissen die Fachschaften schon vorab dass sie sich bewerben möchten und können etwas vorbereiten um sich bei der Bewerbung zu präsentieren. Wenn sich mehrere Fachschaften bewerben, entscheidet die Mehrheit. Es kann sich für bis zu 3 Semester im Voraus beworben werden. In dem Fall, dass die Fachschaft die Konferenz nicht stemmen kann, ist die Betreuung als Hilfestellung vor Ort.

*Keine BuFaK wird so, wie sie am ersten Tag geplant wurde!

=== Anreisetag===

Es kommt die Frage auf, ob die Anreise mit dem Hotel vorab geregelt werden kann, wenn das Hotel direkt am Bahnhof ist. Der Hinweis kommt auf, dass viele Hotels erst einen Check In ab 15 Uhr anbieten.

== Abschlussevaluation==

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Die (Be)Sonderheiten der Bayrischen Studierendenvertretung im deutschlandweiten Vergleich

= Die (Be)Sonderheiten der Bayrischen Studierendenvertretung im deutschlandweiten Vergleich (GöFaK 22)=

== Begrüßung ==

* Frage, wer bereits von der bayrischen Studierendenvertretung und den aktuellen Umständen gehört hat.

== Hintergrund ==

* Es war gewünscht, dass sich Studierende demokratisch beteiligen (nach dem 2.WK)

* Studierende wurden zu kritisch, daher weniger Handlungsfreiheit → Jedes deutsche Bundesland außer Bayern hat aktuell eine verfasste Studierendenschaft (VS)

* Keine Finanzhoheit, keine Vertragshoheit, keine Satzungshoheit, keine Finanzverantwortung

=== Vergleich mit Baden Württemberg & Hamburg ===

* Bestimmte Absätze im bayrischen Hochschulgesetz nicht vorhanden, die einen gewissen Handlungsspielraum gewährleisten

== Organe am Beispiel HS Ansbach ==

* Organigramm mit Übersicht zur Gremienzusammenarbeit

* Geschäftsordnung der HS Ansbach – allgemeine Diskussion, ab wann Studierende zur Fachschaft gehören

* Diskussion

== Ausblick ==

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Anrechnung von Gremienarbeit

Wertschätzung von Fachschaftsarbeit

* K.e Vorstellung der Anwesenden

* Präsentation von F. G.

==Anrechnung von Gremienarbeit==

* Monetäre Abgeltung

Meinung zu monetären Anreizen in der Fachschaftsarbeit, bei einem Mangel an L.uten.

Abgeltung in Form eines Anstellungsvertrages oder einer Aufwandsentschädigung.

Eine Aufwandsentschädigung wird von der Gruppe stärker befürwortet, da sie projektgebunden ist und auch nicht unbedingt in monetärer Form, sondern auch bspw. freier Eintritt oder freie Getränke sein kann.

Abgrenzung zwischen notwendigen Dingen, die getan werden müssen, wie bspw. universitäre Weiterbildung und oder eigene studentische Projekte, die in der F.zeit realisiert werden.

Die Wertschätzung des Einzelnen der monetären Abgeltung hängt auch von dem finanziellen Hintergrund der Person ab.

Gefahr von Klüngelei, das sich L.ute Gelder zuschieben; daher sollte so ein Antrag/ Genehmigung durch möglichst viele Hände gehen.

* Nichtmonetäre Abgeltung

Möglich als interner Ausgleich in Form von E.ntnachlässen, Sponsoring Reste, der informellen Nutzung von Räumen/ Geräten oder auch Seminarteilnahmen möglich.

Auch einen Mehrwert für die Fachschaft, wenn sie bsp. einen Photoshop- Kurs als nichtmonetäre Abgeltung für einige bezahlt und die Studierenden, dann mit diesem Wissen die nächsten Wahlkampfplakate machen.

Ausrichtung eines E.nts als Wertschätzung.

Einige Unis richten auch einen Abend für Profs, wissenschaftliche Mitarbeiter und Fachschaftsmitglieder aus zur besseren Verständigung und Kommunikation.

Viele Fachschaften haben Sponsoring Verträge mit lokalen Firmen, aber auch mit großen Brauereien oder Jägermeister, Ficken, etc.

Einige Fachschaften schreiben auch Empfehlungsschreiben für ihre Studierende, die sich positiv im L.benslauf und als Soft-Skill machen.

* Frage in die Runde wie die neue Fachschaftler zu akquirieren und vor allem auch zu halten sind.

Einige Fachschaften regeln dies so, dass neue L.ute vorgeschlagen werden müssen, um in die Fachschaft aufgenommen zu werden und die Vorteile mitzunehmen. Um vorgeschlagen zu werden benötigt es einen ersten Aufwand an Arbeit vonseiten der neuen L.ute, sobald dieser geleistet ist ist es meistens ein Selbstläufer.

Uni Münster veranstaltet in der O-Woche viele Fachschaftsinteressierte Abende. Eine weitere Möglichkeit wird aufgezeigt, indem geregelt ist ab wann man aktives Mitglied in der Fachschaft ist, was auch mit einem gewissen Aufwand an Arbeit verbunden ist, aber die Personen auch in den Genuss der Vorteile kommen.

Fast alle Fachschaften veranstaltet nach der Sitzung als Sitzungsnachbereitung ein Get-Together, damit die L.ute Freundschaften schließen und enger verbunden sind und auch für den sozialen Aspekt in der Fachschaft sind.

Teambuilding Maßnahmen dienen auch oft als Anreiz für andere Studierende in diese Gemeinschaft auch hineinzutreten.

Darüber Hinaus ist auch eine Anerkennung als Studienleistung möglich. Dies muss mit der Fakultät ausgehandelt werden, wie viel ECTS-Punkte so etwas bringt, oder das ein Modul ersetzt werden kann etc.

Einige Fachschaften haben da ganz konkrete Maßnahmen, wie etwa, dass ein Fachschaftler im Bachelor 0,1 Notenpunkte besser bekommt, aufgrund seines Engagements oder im Spezialfall der Juristen 2 Semester mehr für den F.schuss.

Viel Social-Media Präsenz, in der man zeigt, was die Fachschaft alles macht und ermöglicht, aber auch zeigt wie eine Connection mit den Profs auf einer anderen Ebene als der Vorlesungsebene möglich ist.

Bsp. Die TU Dresden veranstaltete ein Fachschaftsfest, zu dem auch die Profs und der D.kan eingeladen wurden. Nachdem ein Clip B.pong mit dem D.kan online ging, (der btw die Fachschaft beim B.pong abgezogen hat) hatte das nächste Fachschaftsfest fast doppelt so viele Besucher und auch die Fachschaft hatte einiges an Zulauf.

Anderes Bsp.: Ein Fußballspiel Profs gegen Studierende

* Das Gremiensemester

Es sollte Studierende kein Nachteil dadurch entstehen, dass sie sich engagieren, §54 III SächsHSG. Es könnte eine gerechtfertigte Verzögerung im Studienablauf vorliegen gem. §15 III BaFöG. 

Aktive Studierende, die mindestens ein Jahr in der Fachschaft aktiv mitgearbeitet haben können ein Gremiensemester beantragen. Dies können sie danach noch bis zu zweimal tun. Ein Gremiensemester bewirkt, dass man im Fachsemester zurückgestuft wird bzw. nicht aufsteigt. Dies wirkt sich aus auf Bafög- Unterstützung und F.versuchen von Prüfungen, bzw. Verbesserungen von Prüfungen aus.

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Agiles Projektmanagement bei der Deutschen Bank

==Begrüßung==

Weiter wird die Gliederung vorgestellt.

* Was ist agiles Projektmanagement

** Agiles Projektmanagement am Beispiel von Scrum

== Was ist agiles Projektmanagment ==

Agiles Projektmanagement ist iterativ und und inkrementell und somit viel Kundenorientierter, da viele Schritte mit dem Kunden abgesprochen werden.

,,Making things people want”

Beim Traditionellen Projektmanagement bekommt der Kunde ein fertiges Produkt vorgelegt.

Für den Erfolg des Produktes ist ein funktionierendes Team essentiell, da das Team funktionsübergreifend funktionieren soll.

Es wird ein Beilspiel eines Teamaufbaus anhand des Payment Teams innerhalb der DEutschen Bank gegeben.

* Zusammenfassung des Agilitätsansatzes:

** Fokus auf Kunden

** iterativer Ansatz

** Teamwork

** Schnelle Qualitätsverbesserungen

Auflistung verschiedener Agilitätsmethoden

Frage nach ScrumBan: Das Konzept wird kurz vorgestellt

== Vorstellung des SCRUM Modells ==

DEr generelle Aufbau eines SCRUM-Teams wird vorgestellt

* Verschiedene Rollen innerhalb des Teams

** Product Owner

** Scrum Master

** DEvelopers Team

* Zeremonien: Regelmäßige Teamsitzungen

* Artefakte: Protokolle und Backlogs, welche den Arbeitsfortschritt dokumentieren

Die Workshopteilnehmer sollen Aufgaben eines SCRUM-Teams den entsprechenden Rollen zuordnen.

Danach wird der Zeitablauf der Projektarbeit mit den dazugehörigen Zeremonien und Artefakten erläutert.

* Es wird wieder ein Beispiel des Ablaufs am Team der Workshophaltenden gegeben

* Die Backlogs werden nach Priorität geordnet

Die Erweiterung des SCRUM-Modells, SCRUMban, wird kurz genauer erläutert:

* Eine Auflistung aller Teilprojekte in vier verschiedenen Statussen

** Projektauflistung

** In Planung

** In Arbeit

** Fertig

Als Bewertung der Komplexität wird das Konzept der Story Points vorgestellt.

* Je Höher die Punktzahl, desto komplexer

* Wenn Projekte zu komplex werden, werden sie noch mal aufgeteilt

* Burndown-Chart: Diagramm des ZEitablaufs eines Projekt mit Story Points.

=== Interaktive Phase ===

Es wird eine Simulation eines Agilen Projektmanagements nach dem SCRUMban Modell gemacht wird.

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