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Fachschaften nach Corona wieder ins Leben rufen

Input für mangelnde Motivation innerhalb des Fachschaftsrats

* Feste Bürozeiten?

* Es gibt Fachschaften die keine Arbeit als verpflichtend ansehen und Mitglieder ohne Konsequenzen auch im FSR sein können ohne, dass sie Aufgaben übernehmen

* Präsenz Sitzungen sind gewünscht, da Online Meetings nicht denselben qualitativen Austausch mit sich bringen (je nach Uni Ordnung)

* Nach Corona ist die Motivation in vielen Fachschaften nach der langen Corona Zeit von alleine wieder gekommen

* Motivation oftmals nur innerhalb der E.nt Ressorts

* Fachschafts Wiki als Wissensmanagement nutzen

* Idee: Bei Aufnahme in den FSR haben die Studierenden 4 (xy) Wochen Zeit ein kleines Projekt zu organisieren

* Patenprogramm, um die Erstis besser zu integrieren

* Recap Gespräche: Was wollen wir nicht mehr tun, was wollen wir neu machen?

* Eine Roadmap für die einzelnen AGs erstellen, um die Ziele und den Weg dorthin zu definieren

* Erstis eng betreuen, um sie schneller zu integrieren

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How To BuFaK Workshop – Follow-up

Teilnehmer:

* D. H.

* R. F.

* F. G.

* E. H.

* F. M.

* A. R.

* J. K.

* J. v. D.

* I. D.

* T. M.

* S. F.

* E. J.

* M. F.

* J.  H.

* L. G.

* E. L. (Barcamp Leiter)

Besonderheiten von 9Uhr workshop

* Energizer

* wie motiviert man die Leute

„Inputvorsträge“ eher Voträge umd andersherum

J. DD –> Besser morgens keine Workshops sondern Plena/Inputvorträge

bsp Bayrisches HS Gesetz

L. VOrstellungsrunde ohne Ziel

eher nur Austausch ohne Ergebnis

J.ne

J.

meiste Workshops eher Inputvorträge

J. Leipzip

nicht um 9, vilelleicht mit Plena anfangen

Laufwege müssen berücksichtigt werden, vorallem am ersten Tag wenn man sich noch nicht auskennt

unterschiedliche Dauer WS (90/120min)

Kein Puffer wenn 120min gehetzt

Priorisierung WS

WS Auswahl besser als Hohenheim inhaltlich

Spzialisten vs Generalisten

* Wenn

gut

Dortmund

Göttingen 2018

Ausfall Referenten

* besserer Bezug zu zB kleine vs große FS

* FH vs Uni

Ausrichter nicht unbedingt selbst WS stellen,d a eh schon gut ausgestattet

Hinweisen WS Leiter, dass verschiedene Bedingungen existieren

Anzahl parallel WS

* ggf verschiedene Slots mit verschiedenen Größen

Typ

* Austausch vs Workshop vs Erabreiten (Leitfaden)

Template

Konzept einreichen mit LO/Kopetenzen

lange im Voraus  ausschreiben

Handout am Ende eines WS/Templates, die man weiter geben kann (Beispiel O-Phase Planung Checkliste etx)

Paderborn: Kapazitätenabfrage

Enger Austausch zwsichen ORga und WS Leiter; Zeitnahe Jommunikation

Göttingen: Workshops falsch benannt (Prüfungsrecht vs Prüfungsorganisation)

Welche Themen fehlen, bzw müssen angebotenw werden

* Prüfungsrecht

* Vereinsgründung

* Akk

* Finanzen

* Erstiwoche Orga aber besser 8Meta)

* How to BuFaaK

* Mitgliedergewiinung

* Wissensmanagenentze

*

gesponsorte WS

* AOK in Hohenheim war gut

* kleiner Rahmen

* Alumni reinsetzen 😉

Teilnehmer außerhalb BuFaK

* eher nur intern, da nicht überall anwendbar

* Input Sichtweisen aus anderen FS

* Können Helfer werden/Vernetzung innerhalb der eigenen

* ggf WS aus den anderen Fachschaften der eigenen HS

Evaluation

* ananym

* digital

* Feedback an Orga vs Feedback an WS Leiter

* eigene Auswahl des WS Leiters wie das Feedback stattfinden soll

*

WS vor/zwsichen BuFaKs

* Online vs offline

* Finanzen, Prüfungsrecht, Painpoints etc

* BUFaK approved Stempel

* Im Rahmen von Ausrichtertreffen

* Motivation?

___

Ergebnisse

* Verschiedene Themen angesprochen

** generelles WS Konzept einer Orga

** WS vs Inputvorträge

** Zeit/Dauer

** Typ

** Anzahl TN

** Evaluation

** gesponsorte WS

** Externe TN

** Must-have WS

** Workshops zwischen BuFaKs ggf Bedarf

* Next:

** Ideen zusammenfassen

** Vorlagen hochladen (Workshopkonzeptbewerbung/-einreichung, Evaluationen etc)

** Leitfaden für Workshopleiter erstellen im Wiki

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Evaluationen – Probleme, Rücklaufquoten und Verbesserungsvorschläge

Beginn mit Vorstellungsrunde

==Wie läuft eine Evaluation bei euch ab und mögliche Probleme==

Evaluation wird per mail verschickt und in der nächsten Stunde besprochen

Wenn zu wenig Leute die Evaluation ausfüllen, ist diese nicht aussagekräftig

Vorgehen von Uni zu Uni unterschiedliche Verpflichtung zur Evaluation als gute Idee

Preise für die beste Veranstaltung als Anreiz für eine Evaluation

Einige Unis haben eigene Stellen für Evaluationen

Manche Unis haben nicht die Kapazitäten und machen nur stichprobenartig Evaluationen

Oft werden nicht alle Infos aus der Evaluation weitergereicht, Datenschutz als Vorwand

Studierende haben das Gefühl, Evaluationen würden nichts bringen, geringe Teilnahme

Evaluationen sind besser, wenn sie im Kurs gemacht werden. Evaluationen per Mail hat eher geringere Antwortquote

===Werden bei euch Umfragen auf Papier gemacht===

Die meisten haben online, digitale Evaluationen

Profs. pochen manchmal auf Papier, es wird dadurch erhofft eine grössere Antwort zu bekommen

===Wie viele Fragen stehen bei euch in der Evaluation?===

Oft sind Evaluationen zu lang für die Studierenden

==Brainstorming, Wie kann man schaffen besser Evaluationen zu erzielen?==

Im Fakultätsrat besprechen

Evaluationen müssen Konsequenzen haben

Profs. sollen in der Vorlesung auf die Ergebnisse eingehen

Evaluationen sind zu spät, mitten in der Prüfungsphase

Besser, wenn nach der Klausur

Vielleicht kleine Evaluation in der Mitte des Semesters

Einige Profs. machen kleine Evaluation im Semester und ändern dann auch etwas

Idee einer zentralen Evaluations Woche, wo jeder Prof. die Evaluation frei schaltet, hier könnte man auch besser Werbung für machen

===Wie lang sind bei euch die Fragebögen? Was kann man hier verbessern?===

10 Minuten in der Vorlesung auszufüllen

Evaluationen mit vielen F.textfeldern schneider eher schlechter ab

===Werden die Ergebnisse Veröffentlicht?===

Nur Profs. haben einblick in die Ergebnisse, Profs. müssen diese Infos von sich aus Veröffentlichen

Fachschaftler sollten als Vertretung der Studierenden ein recht auf die Ergebnisse haben

===Sollte es ein zentrales Tool für Evaluationen an der Uni geben?===

Gute Idee um Evaluationen im Zeitverlauf zu analysieren

Viele Profs halten Infos zurück um nicht in die Kritik zu kommen

Ampelfarben um einen groben überblick der Ergebnisse zu bekommen

===Wie steht ihr zu Prof. Rankings?===

Eher schlecht, viele Profs haben unterschiedliche Einstellungen zu den Ergebnissen der Evaluation, vor allem am Anfang schlechte Vergleichbarkeit der Profs.

An sich als Idee aber gut

===Welche Evaluationssysteme verwendet ihr?===

Evasys

Zum Teil aber noch Papier und Excel

Pingo

Sinnvoll mit Evasys zu sprechen um die Visualisierung der Ergebnisse zu verbessern

===Habt ihr Ideen die Leute für Evaluationen zu Motivieren?===

Ergebnisse der Evaluation sichtbar machen, das es etwas bringt

Offiziellen Beschluss an die Studierenden Tragen

über Social Media ankündigen und Werbung machen

Druck auf die Profs ausüben

==Andere Punkte/Verschiedenes==

Ergebnisse wurden vor den Klausuren an die Profs. übermittelt, eventuell Einfluss auf das Ergebnis der Klausur, wie kann man das Verhindern?

Ergebnisse der Evaluation sollen erst nach der Klausur übermittelt werden, klar kommunizieren. Hier kann man mit wenig Aufwand etwas erreichen, keine Nachteile fürs ehrlich sein

Schwere Klausur können bei einer Evaluation danach zu schlechteren Ergebnissen führen

Trade off zwischen Evaluation im Hörsaal vor der Klausur und nach der Klausur online

Evaluationen sind für Studierenden oft zu lang

Als Kompromiss neben der Evaluation soll auch der letzte Notenspiegel veröffentlicht werden

==Idee einer zentralen Evaluation der Klausuren am Ende des Semesters==

Wie viel bringt so etwas?

Unterschied zwischen Wahl und Pflichtmodulen herausstellen

Formular, bei dem man nur kurz zu den Klausuren etwas sagt

Leute die Möglichkeit geben durch Evaluationen selbst zu sehen wie schlimm ein Modul ist

Evaluationen trennen zwischen Vorlesung, übung und Tutorium, aber in einer Evaluation

In Lettland ist es so, dass wenn du die Evaluation ausgefüllt hast, bekommst du die Noten deiner Klausur eine Woche früher

==Habt ihr von anderen Programmen gehört, Gewinnspiele zu nehmen, um Leute für die Evaluation zu motivieren?==

Idee an sich ganz gut, wird auch von Firmen genutzt, zweifel, ob die Evaluation dann ehrlicher ausgefüllt wird. Ergebnisse an sich schlechter

Bei kleinen Veranstaltungen sind die Papierform der Evaluation sehr gut. Ein Link online wird selten wahrgenommen

===Ist die Idee gut, den Link in Papierform mit zu bringen in die Veranstaltung?===

Kann die Motivation noch erhöhen

Wenn die Fachschaft in die Veranstaltung kommt und Werbung macht für die Evaluation, kann das auch sehr helfen, Leuten den Sinn der Evaluation erklären

==Evasys==

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Queere Veranstaltungen und LGBT* Vertretungen

J. S. eröffnet das Barcamp. Die Teilnehmenden stellen sich vor. Es wird darüber geredet wie man Fachschaften und Fakultäten LGBT* freundlicher gestalten kann.

==Eigene Erfahrungen==

Die Teilnehmenden sprechen über ihre Erfahrungen mit dem Thema LGBT*. Größtenteils haben die Teilnehmenden schon viele Veranstaltungen über das Thema LGBT* an ihren Hochschulen mitbekommen. Nicht für alle Studierenden sei eine Sexualität abweichend von Heterosexualität selbstverständlich. Unter den Teilnehmenden selbst ist eine Person Teil der LGBT*-Community.

Die Meisten Studierenden in Deutschland studieren an WiWi-Fakultäten, also sollten die Fachschaften sich damit beschäftigen und Awareness zeigen.

==Orientierungsphasen==

Im Rahmen der Orientierungswochen an den Hochschulen gibt es im Schnitt nur wenige Themen oder Angebote, die sich mit der LGBT* beschäftigen. Die Fachschaften sollten selbst diese Themen anbieten und nicht auf die Nachfrage von Studierenden warten.

===Angebote===

Die Teilnehmenden tauschen sich über Queer-freundliche Angebote aus. Angesprochen wurden u.a.

*Geschlechterneutrale Toiletten

*Klamottentausch-Aktionen

*Wanderungen

*Gemischte Teams bei Sportveranstaltungen

*Mitteilungen über queere Feiertage (auch über Social Media)

*Hinweis auf Ansprechpersonen, die sich mit den Themen auseinandersetzen (z.B. Gleichstellungsbeauftragte)

*Geschlechteränderungen auf Hochschulebene

==Abschluss==

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Mitgliedergewinnung

== Begrüßung und Vorstellung: A. MLU als Workshopleiterin ==

Vorstellung der Fachschaft an der MLU: sehr große Fachschaft mit 237 Mitgliedern, davon 180 aktiv dabei

* VWL und BWL Ressorts (weitere: extern, intern, FKG: Firmenkontaktgespräch, Finanz)

* Abfrage: wie viele Mitglieder sind in der Fachschaft?

** Mehrheit: 30-70 Mitglieder

== Präsenzveranstaltungen ==

* Bars, Turniere, Party, Ersti-Fahrt usw.

** wichtig, den Studierenden zu zeigen, wer die Fachschaft ist und was die macht, wichtig jetzt nach Corona aufgrund Rückkehr der Präsenzlehre

** Vorteile, wenn man der Fachschaft Beitritt

* E.nts zeigen das Image der Fachschaft, um neue Mitglieder anzuwerben

** Vorsicht: falschen Eindruck nach Außen, bei zu vielen Abendveranstaltungen

== Vorteile der Fachschaft ==

* Vertretung des Vereins nach Außen (Vorstände)

* Gästeliste bei E.nts mit über 100 teilnehmern möglich, Aufmerksamkeit am Ende des Semesters (Heads, Fachschaftssprecher:in)

* T.sponder, Einladung zur Vorstandsklausur (alle Vorstände, Messeleitung)

* Höhere Gewinnchance bei Internen Verlosungen (aktive, neue Mitglieder, Studierendenvertretung)

* Aufmerksamkeit am Ende des Semesters und evtl. TRansponder (Projektleitende, Konventsprecher:in)

* Wahlrecht (ausgenommen neue Mitglieder)

** in der Satzung steht der Status, Wahlrecht je nach Aktivität

* Einladung zu internen Stammtischen (inaktive, verwarnte Mitglieder.)

== Probleme und Lösungen ==

* viele neue und unerfahrene Mitglieder: effektive und effiziente Organisation in den Teams

** Resorts: Aufteilung der Aufgaben für verschiedene Themenbereiche

** Projektaufteilung in Kleingruppen

** vernünftiges und funktionierendes Wissensmanagement

** Formular ausfüllen bei Beitritt: welche Projekte einen interessieren, dient der Verteilung der Aufgabenfelder

*** “Buddy Programm”, ein aktives Mitglied, um zu die neuen zu in die verschiedene Themen einzuleiten

*** vor der Sitzung die Tagesordnung durchgehen und Abkürzungen oder neue Begriffe erklären

*** Klausurtagung, Workshops

* schwierig, durch Publikationen über HoPo zu berichten: geringes Interesse, wenig Interaktion

** Wahlbeteiligung auch gering

* HoPo für viele Studierenden uninteressant: Problem, die inhaltliche Arbeit rüberzubringen

** Party als Einleitung um in die Fachschaft zu kommen und sich danach der HoPo zu widmen

** K.nenlernsitzung als Einführung

*** Vorstellung der wichtigen E.nts (Wahlkampf, usw.)

** in Vorlesungen gehen und sich als Fachschaft vorstellen

* viele E.nts notwendig um Leute zu begeistern: Mischung und Konsistenz

** dauerhaft präsent sein

*** Infoveranstaltungen mit Aktivität: während O-Phase auch

*** nach Corona jetzt mehr möglich

* einfache Beeinflussung der Neuen bei Abstimmungen durch ältere Mitglieder

** vor Sitzungen anonyme Umfragen machen für ein Meinungsbild mit allen Mitgliedern

== Diskussion ==

* Zusammenarbeit mit der Uni: Einfluss der Uni (z.B. Satzungen)

* ruhigere E.nts, zur Interaktion

* Gremien als wichtiger Teil der Fachschaft, der nicht zu vernachlässigen ist

** Vertreter der Studenten, alles andere als Bonus der Fachschaft

* verschiedene Leute, die in den Kommissionen sitzen und die Organisation für Parties

* Fachschaft ehrenamtlich: Teambuilding, Veranstaltungen für die Interessierten

** Integration in die Fachschaft und deren Mitglieder

* Treffen der Fachschaften verschiedener Unis (3-4 aus der Nähe) um sich auszutauschen

=== Anzahl der Sitzungen? ===

* einzelne große (HoPo) Sitzungen mehrmals im Semester 

** innerhalb der externen Ressorts: eigene Sitzungen je nach Notwendigkeit

* jede Woche Sitzung

** Definition als Mitglied: Infositzungen, Entscheidungen innerhalb der Ressorts

** demokratisch, T.sparenz: Entscheidungsmöglichkeit für alle Mitglieder; gemeinsam eine Entscheidung treffen

* alle zwei Wochen Sitzung

** Wissensweitergabe, Beschlüsse werden getroffen

* Abfrage: wie oft treffen sich die Fachschaften?

** Mehrheit: jede Woche, ansonsten min. 3 mal pro Semester

=== Entfernung der Mitglieder ===

* wie handelt man bei problematischen Mitgliedern?

* unpraktisch, wenn keine Beteiligung bei den Sitzungen ist

* inaktive Mitglieder werden einfach mitgenommen

* Entfernung bei zu häufigen unentschuldigtem Fehlen auf Sitzungen

** Unterscheidung zwischen FSR- und freiwilligen Mitgliedern

* konkrete Formulierungen in der Satzung

=== Frage: kennen sich die Mitglieder (besonders bei großen Fachschaften) untereinander? ===

* verschiedene Ressorts, E.nts, Sitzungen

* bei internen Treffen trifft man immer wieder mal alle Mitglieder

* K.nenlernevents zu Beginn, wo man viele Leute einbinden kann

* nach Sitzungen kurze Treffen dranhängen

* Integration der neuen Mitglieder und alten Mitglieder(-gruppen)

* wichtig: Spaß haben, in der Fachschaft dabei zu sein

== Zukunftsperspektive ==

* Treffen mit anderen Fachschaften aus anderen Unis aus der Nähe um sich öfters auszutauschen

* anonymes Umfragetool für unbeeinflusste Meinungen

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Fake it until you make it?-Selbstbewusstes Auftreten in der Fachschaft

==Einleitung==

Es soll eine Diskussionsrunde über das Thema Selbstbewusstsein in der Fachschaft gehen.

==Diskussionsrunde==

Die Referentin berichtet am Anfang von Ihren eigenen Erfahrungen.

=== Wie helfe ich anderen sicherer aufzutreten===

*Häufiges Problem: Eingeschüchtert von den Redebeiträgen der Altfachschaftler als ,,neuer”

*Mentorenprogramm einfacher für den Einstieg

Auch wird berichtet, dass es für Einsteiger besonders über Zoom während Corona schwieriger war, Redebeiträge zu liefern. Eine Umgebung schaffen, wo es ok ist etwas zu einem Thema zu sagen obwohl man noch nicht soviel zu diesem Thema weiß, hilft dieses Problem zu lösen.

Weiter wird diskutiert, wie man das Problem lösen kann:

*Einsteiger in Referate einbinden

*Vorstellung der Referate auf den Sitzungen, um positive Erfahrungen zu sammeln im Bezug auf Redebeiträge

*lockere Stimmung/ familiäre Umgebung

*Nachwuchsteam/ Wissensmanagement

*Nach der Sitzung die Einsteiger auf ein B. im Büro etc. einladen

Während der Diskussion kommt das Problem auf, dass Einsteiger oft ,,Auftrittsscheu” sind, wenn sie vor Ihren Kommilitonen zum Beispiel was vorstellen sollen.

Mögliche Lösung wäre zum Beispiel sowas in Gruppen durchzuführen und die Einsteiger direkt darauf anzusprechen, ob sie darauf nicht vielleicht Lust hätten und dies im Nachhinein mit Socializing zu verbinden

===Wie trete ich selbstbewusster auf===

Jeder Teilnehmende stellt sich vor und was für Rollen oder Referate er in hat und ob man sich mit dieser Rolle wohl fühlt.

 Weiter kommt die Frage auf, ob es wichtig ist, dass man sich für ein Thema interessieren/ wohlfühlen muss um in diesem Selbstbewusst aufzutreten.

Die Gruppe tauscht sich darüber aus:

*Man kann sich in seiner Persönlichkeit entwickeln, somit ist es nicht direkt am Anfang wichtig, sich für dieses Thema zu interessieren

*Komfortzone verlassen, das gute Gefühl stellt sich danach ein

*Selbsteinschätzung welches Amt zu seinen Stärken passt

*Professionalität

*(Eigen-) Humor

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Uni Wahlen und Beteiligung von Studierenden

== Begrüßung und Vorstellung der Wahlprobleme ==

* Seit Corona einige mehr Probleme erschienen mit Online und Hybrid Wahlen

=== Uniwahlen ===

angesprochene Probleme:

* sehr niedrige Wahlbeteiligung

* keine große Wahl an Leuten die gewählt werden können

** gleiche Leute, die sich aufstellen lassen und sich vorstellen

* Diskussion, ob sich Wahlwerbung lohnt: Website, Social Media

** macht eventuell mehr Sinn, das Budget woanders zu investieren

** Versuch, Studierenden zu begeistern: Stände mit kleinen Boni nach Wahl:

*** Problem: Wahlbestechung?

*** Weggefallen während Corona

* immer die gleichen Wahlziele: keine individuelle oder neue Ideen

* Plätze für die Wahlstände

* geringe Vorbereitungszeit bei StuPa Wahlen

* hohe Kosten bei der Wahlvorbereitung

* Studierenden wissen nicht, was sie wählen

** besonders am Anfang der Studienzeit: zu viel Input an Information

* Wahlordnung: Genehmigung und Fristen

* größte Konkurrenz: Grüne

* bei Präsenzwahlen: die Studierenden die nicht vorort sind (Praktika, Auslandssemester, usw.) können nicht an den Wahlen beteiligt sein

** Präsenz und Online Wahl gleichzeitig ist zu kosten- und zeitaufwendig

* Zahlen bleiben gleich oder sinken weiter trotz Bemühungen die Beteiligung zu steigen

* Spam an Briefen oder Emails: senken den Effekt

=== Prof-Evaluation ===

* niedrige Beteiligung bei Vorlesung-Evaluationen

** nicht aussagekräftig bei sehr niedriger Beteiligung

* Angst, kurz vor der Prüfungsphase schlechte Evaluation abzugeben aufgrund Klausurenkorrektur

* Input der Evaluationen, wie viel bringen die wirklich? Keine Druckmittel gegen die Professoren, besonders bei älteren Professoren

* Veröffentlichung des Feedbacks für die nachfolgenden Studierenden

** hilfreich um Vorlesungen oder Seminare zu wählen und Professoren besser einschätzen zu können

** eine Möglichkeit, die Evaluation sinnvoll einzusetzen

== Unterschiede an den Unis ==

* Organisiert die Uni die Wahl oder die Fachschaft

* Kosten der Wahl: Finanzierung der Wahl: Fachschaft, Uni, oder die Beteiligten

* Briefwahl, Online Wahl, Urabstimmung

* verschiedene Listen für die Wahlen

** Aufteilung und Organisation: Teilung der WiWi Fakultät

* Dauer der Wahl: zwei Tage bis zu zwei Wochen

* StuPa Sitzungen

** Zusammenarbeit gestiegen aufgrund desselben Corona-Problems

** Kritik an die langen StuPa Zeiten bis spät Abends/ nachts

** Vertretung im StuPa

== Vorschläge ==

* Wahltermine in den Sommer zu schieben

* Stände, um Leute anzusprechen während der Wahlzeit ohne Beeinflussung der Studierende

** Waffeln, Kaffee, usw.

** persönlicher Kontakt mit einer Person am Stand

* Deko Elemente an Ecken der Uni

** Beispiel: Sticker an den Toilettenkabinen

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Vereinsgründung und Verwaltung der Finanzen einer Fachschaft

T. M. und L. V. öffnen das Barcamp. Im Vordergrund des Barcamps stehen das Gespräch über die finanzielle Organisation einer Fachschaft und die damit verbundene Möglichkeit zur Gründung eines Fördervereins.

==Vorstellungsrunde==

Die Teilnehmenden stellen sich vor. Sie erzählen von ihren Fachschaften, Universitäten und Beweggründen und dem Interesse an dem Barcamp.

==Finanzen==

Es werden Möglichkeiten besprochen, wie man vom Allgemeinen Studienausschuss (ASta) unabhängiger die eigenen Finanzen verwalten kann. Die Themen sind u.a.:

* Kontoführung durch private Personen und die Übertragung des Kontos bei einem Wechsel der verantwortlichen Personen

* Kontoführung durch den Vorstand einer Fachschaft als Vertretung

* Eine Fachschaft ist keine juristische Person und darf daher kein Geld halten

==Vereinsgründung==

Die Teilnehmenden sehen die Gründung eines Vereins als eine Möglichkeit, sich unabhängiger um ihre Finanzen kümmern zu können.

Es wird diskutiert, welche Schritte für eine Vereinsgründung notwendig sind. Die Ergebnisse waren u.a.:

* Satzung muss erstellt und abgestimmt werden

* Ein*e Notar*in muss die Satzung beglaubigen

* Die Gemeinnützigkeit eines Vereins wird bei dem Finanzamt angefragt

* In der Satzung werden die Zwecke des Vereins festgeschrieben

* Die Grenze von 22.000 € Umsatzvolumen bei Gemeinnützigkeit sollte man im Blick behalten, sofern wirtschaftliche Einnahmen erfolgen

* Eine Steuererklärung sollte ggf. mit Hilfe von einem Steuerberater bzw. einer Steuerberaterin erstellt werden

** Außerdem ist eine Buchhaltungssoftware empfehlenswert

==Abschluss==

T. M. und L. V. tragen die Ergebnisse zusammen und schließen das Barcamp.

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ÜBERS REDEN REDEN: RHETORIK 101

= Barcamp GöFaK 22 =

* Kommunikation in der Fachschaftsarbeit

* Gute Ideen präsentieren

* Topik

==Sender / Empfänger Botschaft==

Wie bringt man etwas rüber und inwiefern nimmt es der gegenüber auf

==Argumentation in der Rhetorik==

* Sandwichmethode

* Mimik und Gestik

* Sprache

Den blinden Fleck erkennen und eliminieren

Alle gegen alle Diskussion in unterschiedlichen Gruppen zu verschiedenen Themen

= Über’s Reden reden: Rhetorik 101 Wiederholung Workshopphase =

Begrüßung durch den Referenten A. N. von der TU Dresden. 

Vorstellungsrunde. Welche Motivation gibt es für den Workshop?

Rhetorische Skills in jeder Situation sinnvoll – schreiben und sprechen.

== Input-Teil: ==

=== Kommunikationsmodell ===

Shannon-Weaver Modell wird vorgestellt. Sender*in und Empfänger*in, dazwischen soll eine Botschaft vermittelt werden. Sender codiert die Nachricht, Empfänger muss sie wieder decodieren. Kommunikation findet in einem Setting mit Rahmenbedingungen statt.

Was will ich vom Publikum und was weiß ich über das Publikum?

5 Fragen, die man sich als Redner selbst stellen kann:

# Warum stehe ich hier? / Warum spreche ich?

# Was ist (die aktuelle Situation) ?

# Was müsste sein?

# Wie kann man das erreichen?

# Was ist die Folgerung?

=== Methodik: ===

“’Argumentation -“‘

Strategie hinter den Argumenten z.B. Autoritätsargument (wenn man “Machtposition” hat)

* stärkstes Argument bis zum Schluss aufheben

* mit einem persönlichen Ereignis einleiten um Aufmerksamkeit zu erregen

Anmerkung zur Struktur: mittelstarkes Argument → schwaches Argument → starkes Argument als Vorschlag

“’Mimik und Gestik -“‘

Körperhaltung – Wie wird man von anderen beim Reden wahrgenommen?

Rede beginnt in dem Moment, wo die Zuhörer einen sehen können und endet, wenn man den Raum verlässt.

“’Sprache und Sprachfiguren – “‘

Als Tipp: Nicht zu stark/übertrieben auf die Wortwahl achten. Gestelzte Sprache kann schnell unnatürlich wirken.

== Praxis-Teil: ==

Aufteilung der Teilnehmer in drei Gruppen. Jede Gruppe kann sich eine Diskussionsfrage aussuchen (Themen wie z.B. Lieblingsgebäck). Die Teilnehmer präsentieren jeweils ihren Standpunkt. Verschiedene Strukturen und Methoden sollen angewendet werden. Die anderen Gruppenmitglieder geben Feedback und diskutieren untereinander.

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Ideen für elternunabhängiges Bafög

= = 

* Elternunabhängiges Bafög aktuell nur möglich, wenn die Studierenden ihre Eltern verklagen

* Frage: Soll allen Studierenden die Möglichkeit gegeben werden gefördert zu werden?

* Ziel sollte auch sein, die Mitte der Gesellschaft zu entlasten

* Ohne F.beträge wäre eine Finanzierung der gesamten Studierenden nicht umsetzbar

* Beispiel am skandinavischen Modell, jedoch nur in Regelstudienzeit

* Allgemein: Bafög wird nicht an Inflation und anderen wirtschaftlichen Faktoren gekoppelt

* Beantragungen ausweiten, jedoch auch möglichst die Mitte der Gesellschaft treffen, da es auch Studierende gibt welche bereits im hohem Maße von den Eltern gefördert werden

* Bafög als Vollzuschuss und nicht als Finanzierung

* Mit der aktuellen Bafög Regelung werden viele Ausnahmefälle nicht berücksichtigt

* Prozess der Beantragung effektiver gestalten

* Grenzen des unabhängigen Bafögs an Kriterien koppeln (ab welcher Summe und unter welchen Kriterien soll zurückgezahlt werden)

* Idee: Alle Studierende kriegen den Zugang zum Bafög und müssen alles (zinslos) zurückzahlen

* Unsicherheiten beim aktuellen Bafög Modell: Elterneinkommen kann sich jederzeit ändern, Planbarkeit für beispielsweise das nächste Jahr ist schwierig

* Prozess der Antragsstellung würde durch den Wegfall der Einkommensnachweise erleichtert werden

* Leistungsnachweise mehr in den Fokus um Missbrauch zu vermeiden

* Aktuelle Regelung: bei Abbruch des Studium kein zinsloses Darlehen

* Druck aufgrund von leistungsnachweisen ist bereits vorhanden, wie wird sichergestellt, dass Bafög nicht missbraucht wird